Inhalt

Der Text bietet mit zwei Beiträgen von A. Schilcher und K. Müller sowie H. Krah eine Einführung in das Thema und die Grundlagen für die im Weiteren verwendeten Textanalysen zum Thema "Genderkonzepte" in der Kinder- und Jugendliteratur an. Die Herausgeber und ihre Autorengruppe sehen die Ziele eines solchen Literaturunterrichts in der Möglichkeit, den heranwachsenden Leserinnen und Lesern im Medium der literarischen Texte Orientierungen zur eigenen Identitätsfindung zu geben. Sie stellen sich also in eine Reihe mit denjenigen Fachdidaktikern, die der Konzeption von Jürgen Kreft (1977) folgen. Dem einleitenden Texten folgen sechs Textanalysen, mit denen sowohl ältere wie aktuelle KJL-Texte Gegenstand werden. K. Müller zeigt an dem Roman Fliegender Stern (1959) von U. Wölfel auf, dass den Protagonisten traditionelle Rollenmuster zugeschrieben werden. Darüber hinaus berichtet sie, dass in den Lehrerhandreichungen zu diesem Text keine Hinweise auf die Gender-Problematik zu finden sind.

Auf vergleichbare Ergebnisse kommen H. Krah und M. Wagner bei der Analyse der Buchreihe Freche Mädchen - freche Bücher (ab 2000) und bei der Charakterisierung der Hauptfigur Katniss aus der Trilogie Die Tribute von Panem (dt. 2009-2011). Krah untersucht einige exemplarische Mädchenromane der Buchreihe des Thienemann-Verlags, die seit 1998 existiert und zu der über 100 Texte vorliegen. Diese Romane wenden sich an Mädchen in der Adoleszenz und scheinen eine Lücke zwischen dem klassischen Trotzkopf-Typus und dem Lore-Heftroman aus dem Bastei-Verlag zu schließen. Insofern zeigen Krahs Beobachtungen dieser Reihe und seine Bewertungen in dieselbe Richtung, die bereits Malte Dahrendorf mit seiner Mädchenbuchkritik (1970) grundlegend vorgetragen hat: Es werden solche Verhaltensformen belohnt, die zu einer traditionellen Frauenrolle gehören. Die Leserinnen und Lesern werden darin bestätigt, ihre Identität in dieser Richtung zu entwickeln. M. Wagner untersucht die Genderdarstellung in der Trilogie Die Tribute von Panem.  Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass die Hauptfigur Katniss im Rahmen der gegebenen Kulisse und den entfalteten Handlungszwängen durchaus männliche Eigenschaften entwickelt, aber in ihrem Selbstverständnis traditionellen Konventionen weiblicher Rollenmerkmale nachgeht. M. Stierstorfer verweist auf die Verwendung von Figurenmerkmalen, die der griechischen Mythologie entnommen sind, und in aktuellen Texten der KJL auftauchen. Er untersucht 10 Texte der Reihe um Percy Jackson (R. Riordan 2006-2015), welche am Buchmarkt der KJL weltweit erfolgreich ist. Dieses Genre arbeitet mit drei unterschiedlichen Figurentypen, nämlich Göttergestalten griechisch-römischer Herkunft und deren semigöttlichen Abkömmlingen sowie humanen Figuren. Die Figurenmerkmale, welche einerseits phantastische, andererseits trivial menschliche Züge aufweisen, werden nun, wie Stierstorfer nachweisen kann, so an die Figuren verteilt, dass eine traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau erkennbar wird. Die Göttinnen zum Beispiel werden eher abgewertet, weil sie nicht familiär gebunden sind. Menschliche Frauen treten als Mutterfiguren auf, die fürsorglich sind und Opfer patriarchalischer Gewalt werden. Die weiblichen Begleiterinnen des Protagonisten helfen ihm bei der Bewältigung seiner Abenteuer, ohne dabei gewalttätig zu werden. Stierstorfer geht davon aus, dass Schülerinnen und Schüler diese einseitige Verteilung positiver Figurenmerkmale durchschauen werden und damit einen Anlass haben, diese Erzählstrategie kritisch zu diskutieren.

D. Gräf untersucht die Geschlechterkonzeptionen in Gamethrillern, hier z. B.in dem preisgekrönten Jugendroman  Erebos (U. Poznansky 2013). Er stellt fest, dass in neueren Texten der KJL das digitale Spiel zum Thema wird und dessen Figuren durchaus genderrelevante Merkmale tragen. Da sich diese Spiele  im semantischen Feld des Kämpfens bewegen, tragen die Helden dieser Spiele die zum Erfolg führenden Merkmale von Mut, Kraft und Aggression. Gräf weist zudem darauf hin, dass die Spieler aufgefordert werden, eine männliche oder weibliche Figur zu wählen, mit der sie am Spielverlauf teilnehmen. Dadurch ist es möglich, personale Merkmale des jeweils anderen Geschlechts auszuprobieren, für sich in Anspruch zu nehmen oder aber abzulehnen. Erebos nutzt diese Möglichkeiten für die adoleszente Entwicklung seiner Protagonisten mit dem Ergebnis aus, dass eine klare Zuschreibung männlicher und weiblicher Merkmale im Spiel erfolgt, aber die Spielenden diese Zuordnung für sich selbst individuell abwägend entscheiden.

Mit der Untersuchung der Adrian Mayfield-Trilogie (F. Zwigtmann 2005, 2007, 2010) macht J.-O. Decker das Themenfeld der männlichen Homosexualität zum Gegenstand. Die historische Kulisse des viktorianischen Englands zum Ende des 19. Jahrhunderts verweise auf Oscar Wilde und weitere zeitgenössische Elemente setzten ein angemessenes Wissen um diese historische Kulisse voraus. In diese Kulisse wird ein 16-jähriger homosexueller Protagonist gestellt, dessen Lebenslauf entfaltet wird. Seine homosexuellen Erfahrungen, die gesellschaftlichen Reaktionen und schließlich eine gelingende Liebesbeziehung füllen einen zweijährigen Ausschnitt seines Lebens. Diese letzte Paarbeziehung bleibt über Jahre erhalten und bestätigt damit die Abweichung von der Norm als durchaus belastbar und gesellschaftlich unschädlich. A. Schilcher befasst sich mit einem Text, der die Gender-Problematik anscheinend hinter sich lässt. Es handelt sich um den Jugendroman Letztlich sind wir dem Universum egal (D. Levithan engl. 2012, dt. 2014). Die künstliche Figur A, welche ihre Existenz in den Körpern anderer Personen erleben kann, dort auch von deren Biographie zehrt und Beziehungen eingeht, ist eine literarische Gestalt, mit der die postkonventionellen  Beziehungsformen vorgeführt werden. Die Vielfalt möglicher erotischer Angebote und Gestaltungen von Beziehungen zum jeweils anderen Geschlecht wird vor dem geistigen Auge des Lesers und der Leserin entfaltet. Welche dieser Bindungserfahrungen für A einen bleibenden Wert haben sollen, ist der Vielfalt ihrer Beziehungen kaum zu entnehmen. Der Leserschaft wird zugemutet, sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Mit vier weiteren Beiträgen werden Textanalysen, unterrichtliche Zielvorstellungen und methodische Schritte zu Texten vorgestellt, die im Bereich der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II zum Einsatz kommen können. M. Pissarek stellt die Romanserie  Der kleine Ritter Trenk (Boie 2011-2013) vor. Im Rahmen einer Sachanalyse arbeitet er heraus, dass die Erzählung dem Muster einer Initiationsreise folgt, an deren Ende eine glückliche Heimkehr stattfindet. Das "Glück" des Protagonisten liegt in diesem Fall darin, dass er seine niedrige soziale Stellung verlässt, die Rollenmerkmale der sozial höheren Klasse erlernt und in diesem Rahmen auch heiratet. Die wenigen Frauenfiguren bleiben in ihren sozialen Schicksalen verhaftet bzw. können im Geheimen ihre Wünsche nach Handlungen, die außerhalb ihrer Rollenzuschreibungen liegen, ausleben. Abschließend stellt Pissarek fest, dass diese traditionellen Rollenmerkale der männlichen und weiblichen Figuren hinter dem abenteuerlichen Geschehen durchaus wirksam sind. Im Rückgriff auf die in den Bildungsstandards der KMK formulierten Kompetenzanteile für die 3. Und 4. Klassenstufe der Primarschule bestimmt Pissarek seine unterrichtlichen Ziele, seine didaktischen Begründungen und methodischen Vorschläge. Vorrangig geht er davon aus, dass Kinder dieser Alters- und Entwicklungsstufe an der Frage interessiert sind, wer sie wirklich seien, und was sie vorgeben zu sein. Zu dieser Fragestellung wird vorgeschlagen, die Handlungen der Textfiguren nach diesem Muster zu untersuchen mit dem Ziel, in einem Analogieschluss eigene Lebenswelterfahrungen zu thematisieren. Zweitens soll die soziale Struktur im Rahmen des textinternen Weltmodells rekonstruiert werden zu dem Zweck, die Grenzüberschreitungen der Figuren bzw. deren Verharren innerhalb der sozialen Grenzen zu erkennen. Schließlich will Pissarek die vom Text verwendete traditionelle Genderverteilung insofern fruchtbar nutzen, als er folgende Fragen in den Unterricht trägt: Inwiefern sind die Erwartungen der Gesellschaft an eine Person passend, legitim, oder erfüllbar, und in wie weit kann eine Person sich diesen Erwartungen entziehen bzw. sie unterlaufen?  

K. Müller behandelt den Roman Sommersprossen auf den Knien (Parr 2009) der in der 5. oder 6. Klassenstufe behandelt werden soll. Der Text stellt das 9-jährige Mädchen Tonje in den Vordergrund, das in Norwegen auf einem Bauernhof mit seinem Vater lebt. Tonjes Mutter arbeitet als Wissenschaftlerin in der Arktis, und ist deshalb für die Tochter zwar ein geliebtes, aber doch wenig einflussreiches Familienmitglied. Dagegen begleitet ein 74-jähriger Patenonkel das kleine Mädchen fast täglich. In diesen eng gefassten Personenkreis dringen im Verlauf der Handlung die Tochter des Patenonkels, eine fremde Familie mit ihren Kindern und nicht zuletzt Tonjes Mutter ein, wenn sie ihren Urlaub mit der Familie verbringt. Zwischen diesen Personen bestehen unterschiedlich gelingende und misslingende Bindungen, die sowohl Leid als auch auch Respekt, Verständnis und Verlässlichkeit erkennen lassen. Müller nimmt diese Figurenkonstellation zum Anlass, die personalen Merkmale der Figuren im Unterricht zu sammeln und zu Rollenentwürfen zusammenzuführen. Da diese traditionellen Vorstellungen zum Teil nicht entsprechen, könnten sie eine Kommentierung durch die Schüler provozieren. Müller setzt dabei voraus, dass die Schülergruppe Interesse daran hat, psychische Befindlichkeiten und Personenbeziehungen nachzuvollziehen.

F. Pronold-Günthner befasst sich mit dem Jugendroman Jackpot (Knösel 2013) und schlägt vor, diesen in den Klassenstufen 8 oder 9 zu behandeln. Das Buch folgt dem Muster einer Kriminalstory: Geldraub, Versteck der Beute, Tätergruppe und Dritte gehen komplizierte Beziehungen ein, Auftritt der ermittelnden Kommissarin, Lösung des Falls, Bestrafung der Täter und Dritter. Die weiblichen Figuren werden als skrupellos und geldgierig bzw. als gefühllose Taktikerinnen beschrieben. Im Gegensatz zu den traditionellen Rollenmerkmalen zeigen die männlichen Figuren Verantwortungsbewusstsein und Selbstlosigkeit. Um im Unterricht diese Figurenmerkmale herauszuarbeiten, wird Folgendes vorgeschlagen: die Eigenschaften der literarischen Figuren werden mit vergleichbaren Personen aus der Lebenswelt der Lesenden verglichen. Aus der Differenz wird auf die Funktion der literarischen Figuren im Text geschlossen. Mit Hilfe eines  Sympathiebarometers zu einer der weiblichen Protagonistinnen sollen die Schüler und Schülerinnen ihre Affekte, die ihren Rezeptionsverlauf begleiten, offenlegen.

A. Neugebauer stellt sich der Aufgabe, eine genderbezogene Unterrichtseinheit für die Klassenstufen 10 oder 11 zu entwerfen. Dazu bedient sie sich dem Roman und der Filmadaption von Twilight (Meyer, engl. 2008, dt. 2009). In Bezug zu den hier gestellten Fragen nach stereotypen Geschlechterrollen kann Neugebauer mitteilen, dass die Familie der domestizierten Vampire- die Familie der Cullens - eine Vorbildfunktion erhalten. Gegenüber dieser werden sowohl die menschlichen Familien und Einzelfiguren wie auch die animalischen Vampire herabgesetzt und abgewertet. Die Familie Cullen ist fürsorglich, folgt einer selbstauferlegten Triebrepression und steht für eine Sexualität, die in der Ehe ihre Erfüllung findet. Sie müssen ihre Ingroup im Rahmen der gewählten Normen wahren, um ihrem Wunsch folgen zu können, unauffällig mit den Menschen leben zu können. Die den Roman wie die Filmadaption bestimmende Problematik ist die Liebesbeziehung zwischen Bella und dem jungen Vampir Edward. Bella kann diese Beziehung nur bewahren, wenn sie ein Vampir wird, Edward kann Bella nicht als Mensch in die Familie aufnehmen. Mehrfach kündigt Neugebauer an, dass die Unterrichtseinheit mit Blick auf ein Verbot von vorehelicher Sexualität auch der Auseinandersetzung mit moralischen Fragen, moralischer Urteilsfähigkeit und der Erarbeitung eines eigenen moralischen Standpunktes dienen soll. Als Verstehensvoraussetzungen nennt die Autorin literar-analytisches Wissen und Kenntnisse von filmischen Bauformen.  

Kritik

Die Aufsatzsammlung beschäftigt sich zu Recht mit einem Themenfeld, das für jugendliche Leserinnen und Leser relevant ist. Die hohe Beliebtheit der ausgewählten Texte und Medien unterstreicht diese These. Soweit diese Texte der KJL als Privatlektüre fungieren, bleibt offen, welche Wirkung von ihnen ausgeht. Da die Analyse der ausgewählten Texte ganz überwiegend zu dem Ergebnis kommt, dass traditionelle männliche und weibliche Rollenmuster offen oder verdeckt die Textaussage bestimmen, steht diese Arbeit in einem engen Zusammenhang zu derMonographie von M. Dahrendorf (1970), mit der er einen Wirkungszusammenhang zwischen dem Genre Mädchenbuch und seinen Leserinnen herstellt. Wie die Herausgeberinnen und Herausgeber und Autorinnen und Autoren  angeben, ist es ihre Absicht, Jugendliche in ihrem adoleszenten Suchprozess nach einer belastbaren Identität zu unterstützen. Deshalb greifen sie mit gutem Grund  zunächst auf solche analytische Hilfsmittel zurück, mit denen die Gender bezogenen Merkmale in den Romanen aufgespürt werden können. Damit ist eine wesentliche Arbeit der Sachanalyse geleistet. Wird der ausgewählte Text aber Gegenstand des Unterrichts, so ist zudem zu bestimmen, ob zwischen der Lerngruppe und der Textaussage eine hinreichende Passung besteht. Es ist darüber nachzudenken, auf welcher Stufe möglicher Entwicklung die Schülerinnen und Schüler soziale Rollen als solche begreifen, inwieweit sie an sich selbst und bei literarischenFiguren personale Merkmale wahrnehmen und zu einem Gesamtkonzept zusammenführen können.

Auf die Schwierigkeiten mit diesen Aufgabenstellungen (Figurenanalyse, Charakteristik) im Deutschunterricht weist bereits J. Fritzsche (1999) in seiner Didaktik hin. Als weitere Teilkompetenz dürfte eine Vorstellung von einer historischen Perspektivenübernahme und deren Entwicklung heranzuziehen sein (vgl. z. B. Hartmann 2008). Sollen nun die kulturell vermittelten und Gender bezogenen Merkmale nicht nur als solche erkannt, sondern auch noch kritisch betrachtet werden, so ist die Kritik sicherlich nur aus einer gedanklichen Beobachterperspektive möglich, die im Erwerb der Perspektivenübernahme erst spät erreicht wird. Nicht zuletzt muss die Lehrkraft eine Vorstellung von der moralischen Urteilsentwicklung der Schülerinnen und Schüler haben, wie z. B. im Sinne L. Kohlbergs (1996). Wie anders sollten Gender bezogene Konzepte, die im Text gefunden werden können, als wünschenswert bewertet werden oder aber abzulehnen sein? Obwohl H. Krah in seinem Grundsatzartikel auf diesen Zusammenhang eingeht, wird diese Problematik in keinem der folgenden Beiträge beachtet. Sie  fehlt auch in den unterrichtlichen Vorschlägen, wo sie unter der Rubrik "Verstehensvoraussetzung" hätte erläutert werden können. Aber auch im methodischen Vorgehen wären dafür Hilfestellungen wünschenswert gewesen. Anregungen finden sich dazu im auf Werteerziehung abzielenden Philosophie- und Literaturunterricht (vgl. u.a. Kreft (1977), Spinner (2013), Schulze-Bergmann (2015), Anselm (2012)).

Fazit

Der vorliegende Text gibt Studierenden und Lehrpersonen einen Einstieg in das Themenfeld der Gender-Darstellung in der KJL. Die Autorengruppe sieht sich in der Nachfolge von Kreft und Spinner und reklamiert damit einen literaturdidaktischen Standpunkt, der der Identitätsentwicklung der Jugendlichen zuarbeiten will. Dieses Ziel wird leider nur teilweise erreicht, denn es fehlen Rückbezüge auf Daten der hier relevant werdenden Entwicklungsreihen , mit denen die Passung von Leser und Text begründet werden kann, und mit dem eine unterrichtliche Förderung  von solchen Teil-Kompetenzen, zu denen auch die Genderkompetenz gehören würde, plausibel wird. Die angebotenen methodischen Verfahrensschritte wirken vor der Behauptung, man orientiere sich an Kreft und Spinner, etwas schmal, zumal dafür keine expliziten Beispiele gegeben werden.
 
Literatur

  • Dahrendorf, Malte: Das Mädchenbuch und seine Leserin. Versuch über ein Kapitel "trivialer" Jugendlektüre. Mit einem Anhang über Mädchenbücher d. DDR. Hamburg: Buchmarkt-Forschung, 1970.
  • Fritzsche, Joachim: Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts. 3 Bde. Bd.2. Schiftliches Arbeiten  Stuttgart: Klett, 1999.
  • Hartmann, Ulrike: Perspektivenübernahme als Kompetenz historischen Verstehens. Göttingen, 2008. Online verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AD13-2 (30.08.19)
  • Kreft, Jürgen: Grundprobleme der Literaturdidaktik. Stuttgart: Klett, 1977.
  • Kohlberg, Lawrence: Die Psychologie der Moralentwicklung. Frankfurt a. M. Suhrkamp, 1996.
  • Schulze-Bergmann, Joachim: Werte im Literaturunterricht. Frankfurt a. M.: Peter Lang, 2015.
  • Spinner, Kaspar: Kinder- und Jugendliteratur im Spannungsfeld zwischen pädagogischer Autorität und literarischer Subversion. In: Erziehung oder Lust am Ausleben von Fantasien? Hrsg. von Kaspar Spinner. Frankfurt: Peter Lang, 2013, S. 279-290.
  • Werte - Worte - Welten. Hrsg. von Sabine Anselm, Miriam Geldmacher, Nazli Hodaie, Margit Riedel: Werteerziehung im Deutschunterricht, Baltmannsweiler: Schneider Verlag, 2012.
Titel: Genderkompetenz mit Kinder- und Jugendliteratur entwickeln. Grundlagen-Analysen-Modelle
Herausgeber:
  • Name: Müller, Karla
  • Name: Deckert, Jan-Oliver
  • Name: Krah, Hans
  • Name: Schilcher, Anita
Erscheinungsort: Baltmannsweiler
Erscheinungsjahr: 2016
Verlag: Schneider Verlag Hohengehren
ISBN-13: 978-3834016638
Seitenzahl: 257
Preis: 19,80 €
Müller, Karla/Decker, Jan-Oliver/Krah, Hans/Schilcher, Anita (Hrsg.): Genderkompetenz mit Kinder- und Jugendliteratur entwickeln