Thea Saalheimer war 17, als sie Anfang 1939 vor dem Naziterror nach Tel Aviv floh, wo sie sich in Max Wolffsohn verliebte. 15 Jahre später kehrten die beiden mit ihrem damals siebenjährigen Sohn, dem heutigen Historiker und Nahostexperten Michael Wolffsohn, nach Deutschland zurück. Wie erlebten Thea und ihre Familie den Nationalsozialismus und die Emigration – in ein Land, das ihnen in jeder Hinsicht fremd war? Wieso zogen sie ins Land der Täter zurück?

Michael Wolffsohn erzählt von seinen Eltern, seiner Kindheit und erläutert ein Stück Zeitgeschichte. "Berührend, kenntnisreich und auch humorvoll!" (Buch des Monats März 2022/Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur)

Die Einwahldaten zur Online-Veranstaltung erhalten Sie im Sekretariat der Landesfachstelle für Büchereien und Bildung im Sankt Michaelsbund. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher sind Anmeldungen im Vorfeld erbeten an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Eine Veranstaltung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur mit dem Borromäusverein, der Landesfachstelle für Büchereien und Bildung des Sankt Michaelsbundes sowie der Diözesanstelle des Erzbistums München-Freising. Gefördert im Rahmen des Projekts drin – Visionen für Kinderbücher, ein Projekt des Goethe-Instituts Finnland und internationalen Partnern, unterstützt von der Allianz Kulturstiftung. Begleitet vom Medienpartner www.books4future.de