Nachrichten

  • Erstveröffentlichung: 03.02.2025

The Italian journal «PAGINE GIOVANI» publishes a Special Issue entitled "Andersen, prince of children's literature. The man, the writer, the work. Pedagogical revisitation of the Eventyr og Historier" on the 150th Anniversary of Hans Christian Andersen's death. You can send an abstract of approximately 1,000 characters (including spaces) in Italian or English until 1 March 2025.

  • Erstveröffentlichung: 22.04.2021

An international conference, being held 8 to 9 October 2021 at the Free University of Bolzano, focuses storytelling as a cultural practice. Abstracts should be sent before 01 May 2021.

  • Erstveröffentlichung: 23.03.2024

The Department of Philology and Cultural Studies of the Faculty of Letters - the Baia Mare University Centre of the Technical University of Cluj-Napoca organizes THE 2ND BAIA MARE CONFERENCE ON LITERATURE FOR CHILDREN AND YOUNG ADULTS, “Storytelling through Images: the Role of Visuals in Children’s and Young Adult Literature” (June 12-14, 2024; Baia Mare, Romania). Abstracts werden bis zum 25. März 2024 entgegengenommen.

  • Erstveröffentlichung: 12.08.2025

The journal Dzieciństwo. Literatura i Kultura welcomes contributions until January 4, 2026 for their journal's celebration of 10 years Studio Ghibli with the title Studio Ghibli Films and Beyond.

[16.10.2019]

Im Rahmen der Kinder- und Jugendbuchmesse vom 10. bis 12. November 2020 findet ein Symposium der Oldenburger Forschungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur zum Thema "Philosophische Fragen im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur: Literatur- und philosophiedidaktische Perspektiven" statt. Abstracts können bis zum 15.02.2020 eingereicht werden.

Philosophische Fragen, Gedanken und Haltungen spielen medienübergreifend in vielen Texten der Kinder- und Jugendliteratur ein Rolle. Dass ihre literarische bzw. ästhetische Gestaltung ein besonderes Potenzial für die Modellierung fachlicher Bildungsprozesse birgt, die auf Problemorientierung im Bereich des menschlichen Denkens, Erkennens und Handelns sowie die reflexive Erweiterung des eigenen Selbst-Welt-Verhältnisses zielen, ist eine Annahme, die im Diskurs der Literatur- und Philosophiedidaktik gleichermaßen kursiert. Diese Annahme soll im Rahmen des Symposions expliziert und zur Diskussion gestellt werden. Dabei ist uns eine relationale Herangehensweise wichtig:

Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen (Literaturwissenschaft, Literatur- und Philosophiedidaktik) soll am Beispiel von aktuellen und historischen Texten der Kinder und Jugendliteratur expliziert, konkretisiert und veranschaulicht werden,

  • worin dieses Potenzial besteht,
  • wie es sprachlich, literarisch oder medial erzeugt wird,
  • mit welchen fachspezifischen Anforderungen es korrespondiert und
  • wie es im Rahmen sprachlicher, literarischer und philosophischer Bildungsprozesse erschlossen und genutzt werden kann.

Auf diese Weise soll einerseits ein Bewusstsein für fach- bzw. domänenspezifische Anforderungen und Erwartungen geschärft werden, andererseits aber auch ein Horizont für die Verständigung über philosophische Implikationen sprachlicher und literarischer (Lern-)Gegenstände, Erkenntnisweisen und Lehr-Lernprozesse entwickelt werden, die mit Hilfe ausgewählter Texte der Kinder- und Jugendliteratur erschlossen werden können.
Basis ist ein weiter Begriff von Kinder- und Jugendliteratur, der unterschiedliche mediale Formen umfasst (z.B. auch Hörmedien, Comics, Graphic Novels, Filme, Computerspiele etc.).

Es werden Beiträge erbeten, die sich z.B. mit einer der folgenden Fragen auseinandersetzen:

  • Wie und zu welchem Zweck thematisieren aktuelle und historische Texte der Kinder- und Jugendliteratur philosophische Fragen, Probleme und Haltungen?
  • Worin bestehen die philosophischen Potenziale der Kinder- und Jugendliteratur? Wie werden sie sprachlich, literarisch, rhetorisch und medial konstituiert?
  • Wie lassen sich literarästhetische und philosophische Bildungspotenziale im Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur identifizieren, voneinander abgrenzen, zueinander in Beziehung setzen und realisieren?
  • Wie lassen sich philosophische Kontextualisierungen kinder- und jugendliterarischer Texte im Literaturunterricht legitimieren und als Konzept sprachlicher und literarästhetischer Bildung profilieren?
  • Wie lassen sich philosophische Fragen in der KJL für literarästhetische Lernprozesse nutzbar machen?
  • Welche Funktionen haben kinder- und jugendliterarische Texte im Horizont philosophischer Bildungsprozesse?
  • Welche Bilderbücher eignen sich zum Philosophieren mit jungen Kindern?
  • Welche Formate des Philosophierens mit Kindern lassen sich mittels Kinder- und Jugendliteratur umsetzen?
  • Was unterscheidet philosophische Gespräche von literarischen Gesprächen über Kinder- und Jugendliteratur? Was verbindet sie?
  • Inwiefern sind (aktuelle) Texte der Kinder- und Jugendliteratur geeignet, philosophische (Grund-)Fragen aufzuwerfen, die die philosophische Prägung fachlicher Gegenstände und Erkenntnisweisen deutlich machen? Inwiefern können sie einen Sinn für fachliche Erkenntnisweisen vermitteln?

Formalia

Ausdrücklich erwünscht sind außerdem Beiträge von Deutsch- und Philosophielehrer/innen bzw. -fachleiter/innen, die am Beispiel eines gemeinsam gewählten kinder- oder jugendliterarischen Textes aus der Sicht des jeweiligen Faches konkretisieren, worin das fachspezifische Potenzial dieses Textes besteht und auf welche Weise er sinnvoll in fachliche Lehr-Lernprozesse eingebunden werden könnte.

Der Call for Papers wendet sich an Forschende unterschiedlicher Disziplinen, insbesondere der Kinder- und Jugendliteraturforschung, der Deutsch- und Philosophiedidaktik sowie an Lehrende an Schulen und Fachseminaren. Im Anschluss an die Tagung ist die Publikation der Beiträge in einem Tagungsband geplant.

Bitte senden Sie bis zum 15. Februar 2020 ein Abstract (250 Wörter) an:

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Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Prof. Dr. Jörn Brüggemann: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Prof. Dr. Christa Runtenberg: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Das Symposion findet statt vom 10. bis 12. November 2020 im BIS-Saal der Universitätsbibliothek der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Uhlhornsweg 49-55, 26129 Oldenburg).

[Quelle: Call for Papers]

[14.08.2019]

Am 14. März 2020 veranstaltet der Arbeitskreis für Jugendliteratur auf der Leipziger Buchmesse ein Symposium zur literalen Frühförderung in Kindergarten und Familie. Bis zum 11. Oktober 2019 können Themenvorschläge eingereicht werden.

In ihrer Hamburger Erklärung "Jedes Kind muss lesen lernen" (2018) prangert die Autorin und Leseförderin Kirsten Boie enorme Defizite in der Lesekompetenz bei Kindern am Ende der Grundschulzeit an und fordert konkrete Investitionen in die Grundschulerziehung hierzulande.

In der Tat muss das Lesen und das Lesenlernen stärker in den Fokus der Bildungspolitik rücken, darf der Bildungserfolg eines Kindes nicht maßgeblich von seiner Herkunft abhängen. Dazu braucht es möglichst frühe literale Erfahrungen, die Begegnung mit Lesen und Schreiben. Das Symposium des Arbeitskreises für Jugendliteratur wird daher die Zielgruppe der Jüngsten, vom Krabbel- bis zum Vorschulkind, in den Blick nehmen. Außerdem sollen die Rahmenbedingungen in den Kitas betrachtet und Handlungsansätze aufgezeigt werden.

Beiträge zu folgenden Themen sind erwünscht:

  • Frühe literale Erfahrungen in der Kita – welche Formate und Aktionen bieten sich an?
  • Frühe Leseförderung mit Bilderbüchern: Angebot und Auswahlkriterien
  • Vorlesen und Erzählen in der Kita
  • Sprachförderung und Mehrsprachigkeit
  • Qualitätsoffensive: Schulung und fachliche Begleitung der Erzieher*innen
  • Eltern als wichtige Lesevorbilder: (Early) Literacy innerhalb der Familie
  • Bällebad und Buchregal: die Ausstattung von Kitas und Begegnung mit Büchern

Zielgruppe:

Das Symposium richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen, Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Buchhändlerinnen und Buchhändlern, Journalistinnen und Journalisten, Verlagsmitarbeiterinnen und Verlagsmitarbeitern sowie weitere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren von Kinder- und Jugendliteratur.

Mögliche Formate:

  • Hauptvortrag (40 Minuten),
  • Kurzvortrag (25 Minuten),
  • Werkstattgespräch (20 Minuten / mit Vorschlägen für einzuladende Personen),
  • Podiumsdiskussion (20 Minuten / mit Vorschlägen für einzuladende Personen)

Abstracts:

  • max. 1.500 Zeichen.
  • Neben einer Inhaltsskizze wird um einen Arbeitstitel, ggf. Angaben zu Literatur, auf die sich der Beitrag stützt, sowie um eine Kurzvita der Einreichenden (zwei bis drei Sätze zum beruflichen Hintergrund) gebeten.

Einsendeschluss:

  • bis 11. Oktober 2019 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kontakt für Fragen zur Einreichung:

Kristina Bernd, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel. (089) 45 80 80 81

Alle Informationen finden sich auch zum Download unter www.jugendliteratur.org.

[Quelle: CfP]

 

  • Erstveröffentlichung: 02.04.2021

Für einen Sammelband zum Thema "Tagebücher, Briefe, Listen, Blogs & Co. Selbstzeugnisse in Kinder- und Jugendliteratur und -medien", der in der Schriftenreihe Kinder- und Jugendliteratur. Themen – Ästhetik – Didaktik (hrsg. von Jan Standke) erscheinen wird, wird um Beiträge gebeten. Abstracts können bis zum 10.05.2021 eingereicht werden.

  • Erstveröffentlichung: 16.04.2021

Vom 17. bis zum 18. September 2021 findet an der Universität Kassel eine Tagung mit dem Titel Didaktik | Games | Wissenschaft statt. Abstracts für Beiträge, die sich entweder den Schwerpunkten Games und Wissenschaft oder Games und Didaktik zuordnen lassen, können bis zum 15.05.2021 eingereicht werden.

[23.06.2020]

Vom 21. bis zum 23. September 2021 findet in der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd eine Tagung zu Interpretationsverfahren und didaktische Referenzkonzepte der germanistischen Literaturdidaktik statt. Sbstracts können bis zum 01. September 2020 eingereicht werden.

Ziel der Tagung ist es, herauszufinden, welche impliziten und expliziten Vorannahmen die literaturdidaktische Textinterpretation und anschließende -didaktisierung leiten, welche Zusammenhänge zwischen der Textarbeit und deren didaktischer Perspektivierung bestehen. Dabei soll es darum gehen, die Bezüge zwischen literaturwissenschaftlichen und literaturdidaktischen Arbeitstechniken zu explizieren und unterschiedliche Arten literaturdidaktischer Textarbeit in den Blick zu nehmen. Untersucht werden soll ferner, wie aktuelle Theoriengebote (Interkulturalität, Gender, Intertextualität, Autortextualität) rezipiert, mit den Interpretationspraktiken verknüpft und ggf. didaktisch reduziert werden.

Zeitschriften wie Literatur im Unterricht, einige Themenhefte von Praxis Deutsch, Schriftenreihen wie Beiträge zur Didaktik der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und thematische Überblickswerke wie Mikota/Wrobel Flucht-Literatur oder Standke/Spinner Erzählende Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht nehmen literarische Texte in den Blick, indem sie auf Basis einer Interpretation und Analyse zu einer Auseinandersetzung mit der unterrichtlichen Eignung und Didaktisierung dieser Texte gelangen. Im Gegensatz zu der Erforschung der Lernprozesse, in deren Rahmen eine intensive Reflexion der eigenen Methodologie erfolgt, werden im Rahmen der Textinterpretationen und -didaktisierungen die methodischen Grundlagen weitaus weniger expliziert und auch die Einleitungen zu den Sammelbänden bieten keine explizit ausgewiesene Methodologie.

Sowohl in den oben genannten Schriftenreihen, als auch in der konkreten Planung unterrichtlicher Schritte spielt der Vorgang der Interpretation eine zentrale Rolle, wobei eine klar ausbuchstabierte Kartographie literaturdidaktischer Textinterpretationsmethodologie ein Desiderat darstellt. Dieses Desiderat soll im Rahmen der Tagung erforscht werden.

Zusätzlich zielt die Konferenz auf eine Positionsbestimmung der Methodologie literaturdidaktischer Textinterpretationen ab. Dabei soll einerseits Klarheit über unterschiedliche zielgruppenbezogene Formate und Zielsetzungen der Textinterpretation im literaturdidaktischen Kontext herbeigeführt und andererseits eine Diskussion über die Methodologie angebahnt werden. Umgreifende Klammer ist die Frage nach dem Verhältnis von germanistischer Literaturwissenschaft und germanistischer Literaturdidaktik in Bezug auf die Textinterpretation und die darauf aufbauende Didaktisierung. Anders als bei der durch die Romanistik der Universität Bremen durchgeführten Tagung Kontrovers: Literaturdidaktik meets Literaturwissenschaft (08.03.-09.03.2018) geht es in der geplanten Tagung also nicht darum, das Verhältnis der beiden Disziplinen in unterschiedlichen Fachkontexten (Romanistik, Anglistik, Germanistik, ...) zu bestimmen, sondern um die Frage nach der konkreten Ausgestaltung der Interpretation literarischer Texte und nach der darauf aufbauenden didaktischen Perspektivierung im Bereich der germanistischen Literaturdidaktik.

Neben der Bestimmung des Verhältnisses der germanistischen Literaturdidaktik zur germanistischen Literaturwissenschaft soll darüber hinaus auch thematisiert werden, welchen Stellenwert die didaktischen Modulationen in der literaturdidaktischen Textarbeit einnehmen. So werden in literaturdidaktischen Beiträgen zu literarischen Einzeltexten zum Teil Ideen für einen unterrichtlichen Einsatz skizziert, in anderen Beiträgen hingegen Konzepte literarischen Lernens mit den Analyseergebnissen zusammengebracht oder aber im klassisch allgemeindidaktischen Sinne Reduktionen vorgeführt. Hierbei soll die Tagung eine Klarheit über verschiedene Methoden der didaktischen Perspektivierung herbeiführen und geeignete Referenzkonzepte als Orientierungsrahmen diskutieren.
Michael Baum wirft der Literaturdidaktik in seiner aktuellen Monographie Der Widerstand gegen Literatur unter anderem "verkürzte Formen der Theorierezeption" gerade in Bezug auf die Interpretationen von Texten vor. Im Rahmen der Tagung wird auch zu klären sein, inwiefern Baum mit seiner Kritik überhaupt das Wesen der Literaturdidaktik angreift, ist es doch nicht selbstverständlich, dass die Literaturdidaktik überhaupt Bezüge zu literaturwissenschaftlicher Theorie herstellen müsste.

Beiträge zu folgenden Sektionen sind erwünscht:

  1. Das Alleinstellungsmerkmal der Literaturdidaktik
    Inwiefern gehen literaturdidaktische Begründungszusammenhänge über das hinaus, was allgemeindidaktische Theoriebildung bereitstellt?
    Inwiefern stellt das Avisieren literarischer Lernprozesse eine didaktische Reduktion dar?
    Wie umgeht die Literaturdidaktik die Gefahr, doch als "reine Umsetzungswissenschaft" zu erscheinen?
  2. Methodologie literaturdidaktischer Textarbeit
    Inwiefern hat die Literaturdidaktik in der Arbeit mit literarischen Texten schon implizit eine Meta-Theorie eingeschrieben, die der Explikation bedarf?
    Wie werden literaturwissenschaftliche Theorien in der Literaturdidaktik rezipiert?
    Mit welcher Zielsetzung und mit welcher Methodologie werden didaktische Perspektivierungen von literarischen Einzeltexten oder ganzer Textkorpora vorgenommen?
    Welche literaturdidaktischen Referenzkonzepte gelangen zur Anwendung, wenn literarische Texte didaktisch erarbeitet werden?
    Welches Verhältnis besteht zwischen der Methodologie der Interpretation und der darauf aufbauenden Didaktisierung?
  3. Metareflexive Textarbeit – oder: Was tun Literaturdidaktiker, wenn sie Texte aufbereiten?
    Exemplarische literaturdidaktische Textarbeit zu ausgewählten Einzeltexten, wobei die Herangehensweise jeweils metareflexiv kommentiert wird.

Interessierte senden bis zum 01.09.2020 ein Exposé (maximal 1 DIN A4-Seite) mit einer knappen Skizze ihres Vortragsvorhabens und einigen Informationen zu ihrer Vita an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Sie werden bis zum 1.10.2020 über Ihre Teilnahme informiert.

Die Vorträge sollen ca. 20 Minuten dauern, anschließend ist eine Diskussion geplant. Im Nachgang soll eine Publikation entstehen.

[Quelle: Call for Papers]

  • Erstveröffentlichung: 22.01.2024

Die Universität Münster veranstaltet vom 24. bis 25.10.2024 eine Tagung zum Thema „100 Jahre Hörspiel – Die Anfänge der radiophonen Literatur in der Weimarer Republik“. Abstracts werden bis zum 29.02.2024 angenommen.