- Erstveröffentlichung: 22.11.2022
[23.09.2019]
Am Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur der Universität Hildesheim ist zum 01.04.2020 eine Universitätsprofessur für Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters (Bes.-Gr. W2) zu besetzen. Bewerbungsschluss ist der 06.11.2019.
Die Universität Hildesheim ist eine Profiluniversität in der Trägerschaft einer öffentlich-rechtlichen Stiftung mit rund 8.500 Studierenden und ca. 800 hauptberuflich Beschäftigten. Als Stiftungsuniversität gestalten wir die Entwicklung unserer Hochschule im Rahmen von Verfassung und Gesetz autonom und eigenverantwortlich. Gesichert wird das durch die stetige Weiterentwicklung eines modernen Hochschulmanagements. Zum 01.04.2020 ist im Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur des Fachbereichs 2 – Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation – die folgende Stelle zu besetzen: Universitätsprofessur (m/w/d) – Bes.-Gr. W 2 – für Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters.
Aufgaben:
Auf der Grundlage des Theorie-Praxis-Verhältnisses in den kulturwissenschaftlichen Studiengängen des Fachbereichs 2 sowie des lehramtsbezogenen Studiengangs "Darstellendes Spiel" soll der Stelleninhaber/die Stelleninhaberin in Forschung und Lehre folgende Aufgabenfelder übernehmen:
- Lehre und Forschung im Bereich der Theaterwissenschaft mit einem Schwerpunkt im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters sowie im Bereich der Theaterpädagogik
- Untersuchung der ästhetischen Mittel und Formen des Theaters für ein junges Publikum
- Entwicklung von Modellen und Projekten einer forschenden Theaterpraxis im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters mit besonderer Berücksichtigung von Diversität in Bildungsprozessen
- Konzeption und Reflexion theaterpädagogischer Vermittlungsformate im außerschulischen und schulischen Bereich
- Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Digitalen Wandel und dem Zentrum für Bildungsintegration (ZBI) sowie dem Herder-Kolleg
Ihr Profil:
- Studium eines auf das Theater oder die performativen Künste bezogenen Studiengangs
- überdurchschnittliche Promotion im Forschungsfeld Theater oder Theaterpädagogik
- Interesse am Transfer zwischen kreativen und theoretischen Reflexionsformen ästhetischer Praxis sowie die Fähigkeit zur interdisziplinären Kooperation
- sehr gute Forschungsleistungen und Publikationen im Bereich des Theaters für ein junges Publikum sowie hervorragende Vernetzung, Austausch und Kooperationen mit namhaften Institutionen des Theaters für ein junges Publikum
- Praxiserfahrung im Bereich des Theaters für ein junges Publikum – nachgewiesene Erfahrungen in der Hochschullehre
- Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln ist erwünscht
Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus §§ 25 ff. des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG). Die Ernennung durch die Stiftung Universität Hildesheim erfolgt bei erstmaliger Berufung in ein Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von fünf Jahren (siehe § 28 Abs. 1 Nr. 1 NHG).
Die Stiftung Universität Hildesheim hat sich ein Leitbild gegeben, in dem sie Wert auf Gender- und Diversitykompetenz legt. Bewerberinnen und Bewerber verfügen über die erforderlichen Sozial- und Führungskompetenzen. Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Sie strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen.
Für Fragen steht Ihnen der Dekan des Fachbereichs 2, Prof. Dr. Stefan Krankenhagen, Tel.: 05121 883-20740, E-Mail:
Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Liste der Veröffentlichungen, Lehrveranstaltungen) auf dem Postweg bis zum 06.11.2019 unter Angabe der Kennziffer 2020/1 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim. Zusätzlich senden Sie ihre Unterlagen bitte in einem pdf-Dokument (<5 MB) per Mail an
[Quelle: Stellenausschreibung]
- Erstveröffentlichung: 19.08.2022
In der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, am Lehrstuhl für Lese- und Literaturdidaktik, der Bergischen Universität Wuppertal ist zum 01.10.2022 eine zunächst auf ein Semester befristete Stelle (100%, E 13 TV-L) als Akademischer Rat/ Akademische Rätin zu besetzen.
- Erstveröffentlichung: 19.07.2022
Die Stiftung Internationale Jugendbibliothek sucht zum 1. Oktober 2022 eine/n Volontär/in (m/w/d) für die Abteilung Presse- und Programmarbeit. Bewerbungen können bis zum 07.08.2022 eingereicht werden.
- Erstveröffentlichung: 18.11.2024
Die Bergische Universität Wuppertal schreibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W 2- Universitätsprofessur für Deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur aus. Die Bewerbungsfrist endet am 16.12.2024.
[23.01.2020]
An der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig ist zum 01. Oktober 2020 eine W1-Juniorprofessur Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur (mit Tenure Track auf W2) zu besetzen. Bewerbungsschluss ist der 28.02.2020.
An der Philologischen Fakultät ist zum 01. Oktober 2020 folgende durch das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Tenure-Track-Programm) geförderte Stelle zu besetzen: W1-Juniorprofessur Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Kinder-und Jugendliteratur (mit Tenure Track auf W2). Der Bewerber/die Bewerberin soll das Fach Neuere deutsche Literatur in Forschung und Lehre mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur im internationalen und intermedialen Kontext vertreten.
Erwartet wird die Mitwirkung an der Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für das Fach Deutsch und an der Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft. Erwartet wird darüber hinaus die Mitarbeit an der Entwicklung interdisziplinärer und internationaler Studiengänge sowie an interdisziplinären Forschungsvorhaben der Fakultät und der Universität. Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung sowie in der Einwerbung von Drittmitteln sollen nachgewiesen werden.
Die Tenure-Track-Professur ist zunächst auf drei Jahre befristet. Eine Verlängerung auf insgesamt sechs Jahre erfolgt im Falle erfolgreicher Zwischenevaluation gemäß der Ordnung für das Verfahren zur Zwischenevaluation von Juniorprofessoren und Juniorprofessorinnen an der Universität Leipzig (Zwischenevaluationsordnung – ZevaO). Spätestens im fünften Jahr nach Dienstantritt erfolgt eine Tenure-Evaluation gemäß der Ordnung über Ausgestaltung, Verlauf und Evaluation von Tenure-Track-Professuren an der Universität Leipzig (Tenure-Track-Ordnung – TTO). Grundlage des Evaluationsverfahrens bildet eine zu Dienstantritt einvernehmlich geschlossene Evaluationsvereinbarung, in der die Entwicklungsziele und Erwartungen an die individuellen Leistungen des Professors bzw. der Professorin in den Kategorien Forschung, Lehre, Wissenstransfer sowie akademisches und außeruniversitäres Engagement verbindlich festgeschrieben sind. Nach erfolgreicher Tenure-Evaluation erfolgt die Berufung auf eine unbefristete W2-Professur gemäß § 59 Abs. 2 Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) ohne erneute Stellenausschreibung.
Die dienstrechtliche Stellung sowie Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus §§ 63, 64, 70 SächsHSFG und der Sächsischen Dienstaufgabenverordnung (DAVOHS).
Die Tenure-Track-Professur ist als Qualifikationsstelle zu verstehen. Die Ausschreibung richtet sich daher insbesondere an Bewerberinnen und Bewerber, die eine weitere Qualifikation anstreben und nicht über eine abgeschlossene Habilitation verfügen. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter und/oder als wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollten Promotion- und Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.
Die Universität Leipzig legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte werden zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen richten Sie mit den üblichen Unterlagen (unter Beifügung einer Liste der wissenschaftlichen Arbeiten und der akademischen Lehrtätigkeit einschließlich vorhandener Nachweise zu Evaluationen, einer beglaubigten Kopie der Urkunde über den höchsten erworbenen akademischen Grad) in gedruckter oder elektronischer Form (eine einzige pdf-Datei) bitte bis 28. Februar 2020 an:
Universität Leipzig
Dekan der Philologischen Fakultät
Herrn Prof. Dr. Beat Siebenhaar
Beethovenstrasse 15
04107 Leipzig
[Quelle: Stellenausschreibung]
- Erstveröffentlichung: 08.10.2024
Die Freie Universität Berlin schreibt eine Universitätsprofessur für Deutsche Philologie mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur in Text und digitalen Medien aus. Die Bewerbungsfrist endet am 14.11.2024.
- Erstveröffentlichung: 22.03.2022
An der Universität Hamburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2 Universitätsprofessur für Neuere Deutsche Literatur, insbesondere Literatur und Kinder- und Jugendkulturen, zu besetzen. Bewerbungen können bis zum 14. April 2022 eingereicht werden.
- Erstveröffentlichung: 06.01.2021
Im Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur der Justus-Liebig-Universität Gießen ist ab dem 1. Oktober 2022 die W2-Professur für Germanistische Literatur- und Mediendidaktik unter Beachtung des § 61Abs. 7 Hessisches Hochschulgesetz (HHG) zu besetzen; es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach § 62 HHG.
[30.06.2020]
Im Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur der Justus-Liebig-Universität Gießen ist ab 1. Oktober 2021 die W2-Professur für Germanistische Literatur- und Mediendidaktik unter Beachtung des § 61 Abs. 7 Hessisches Hochschulgesetz (HHG) zu besetzen; es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach § 62 HHG. Bewerbungen können bis zum 23. Juli 2020 eingereicht werden.
Ihre Aufgaben
Von der zukünftigen Stelleninhaberin/dem zukünftigen Stelleninhaber wird erwartet, dass sie/er das Fach Germanistische Literaturdidaktik in seiner ganzen Breite in Forschung und Lehre vertritt. Zusätzlich wird erwartet, dass die fachbezogene Mediendidaktik (unter besonderer Berücksichtigung digitaler Lehrformate) sowie die Kinder- und Jugendliteratur weitere Schwerpunkte der Professur darstellen.
Die Professur wirkt im Umfang von 8 SWS in der Lehre des Instituts mit, vor allem in allen Lehramtsstudiengängen. Erwartet wird die Bereitschaft, die professorale Verantwortung für den L1-Studiengang zu übernehmen.
Die Professur soll eng mit der Professur für Germanistische Literaturdidaktik kooperieren. Die Zusammenarbeit mit den anderen didaktischen Professuren des Fachs und des Fachbereichs ist erwünscht. Außerdem wird eine Kooperation mit der Gießener Offensive Lehrerbildung (GOL) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), dem Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) und dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) der JLU sowie mit den Ausbildungsschulen gewünscht. Ebenfalls erwünscht sind im Bereich der Lehrerfort- und Weiterbildung Angebote für Grund- und Hauptschullehrerinnen und -lehrer.
Die Professur sollte sich ferner aktiv an den einschlägigen internationalen Kooperationen der Universität beteiligen und sich mit eigenen Auslandsverbindungen in der weiteren internationalen Profilierung der Universität sowie in der Förderung der Auslandsmobilität von Lehramtsstudierenden engagieren.
Ihr Profil
Neben dem zweiten Staatsexamen im Fach Deutsch und einer qualifizierten, fachlich einschlägigen Promotion werden zusätzliche wissenschaftliche Leistungen im Bereich der germanistischen Literaturdidaktik vorausgesetzt.
Darüber hinaus werden die Bereitschaft zur Betreuung von Schulpraktika, einschlägige Publikationen in ausgewiesenen Zeitschriften sowie Erfahrungen in der eigenständigen, erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln erwartet. Die Bereitschaft zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung wird vorausgesetzt.
Die Integration von Genderaspekten in Forschung und Lehre ist erwünscht.
Nach § 62 Abs. 4 HHG soll auf eine Stelle mit schulpädagogischen, fachdidaktischen oder erziehungswissenschaftlichen Aufgaben in der Lehrerbildung nur berufen werden, wer nach der Ausbildung eine dreijährige Schulpraxis nachweist.
Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU verfolgt auch das Ziel einer verstärkten Gewinnung von Führungskräften mit Gender- und Familienkompetenz. Die JLU versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen.
Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe der Referenznummer 5-14/20 mit den erforderlichen Unterlagen einschließlich aussagefähiger Belege über Ihre pädagogische Eignung bis zum 23. Juli 2020 an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestraße 58, 35390 Gießen. Weitere Informationen zu den Einstellungsvoraussetzungen und den erforderlichen Bewerbungsunterlagen finden Sie hier.
Bewerbungen Schwerbehinderter werden – bei gleicher Eignung – bevorzugt. Es wird um Bewerbungen nur in Kopie und ohne Hefter/Hüllen gebeten, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.
[Quelle: Stellenausschreibung]