Cristina Rita Parau studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Germanistik und Medienwissenschaft. Sie war Stipendiatin der Deutschen Graduiertenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Dorothee-Wilms-Stiftung und wurde 2010 mit einer Dissertation mit dem Titel Über die Genese politisch-legitimierender Sprachcodes. Josef Pontens Liminalität im Feld der nationalsozialistischen Ideologiebildung promoviert.

Forschungsinteressen:  Strukturale und feldtheoretische Analyse der Literatur seit der Epoche des Wilhelminischen Reiches, Transformationen des Romantischen; Repräsentationstheorie, Metaphorologie, Hermeneutik der Synchronie, kulturelle Integration der osteuropäischen Literatur, vor allem der rumänischen und ungarischen, Didaktik und Methodik der Sprachförderung für Migrantenkinder im Kindergarten- und Grundschulalter.


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