Ina Henke studierte die Fächer Deutsch, Französisch und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Ruhr Universität Bochum und der Université Paris X Nanterre. 2019 wurde sie mit einer Arbeit über "Weiblichkeitsentwürfe bei E.T.A. Hoffmann. Rat Krespel, Das öde Haus und Das Gelübde im Kontext intersektionaler Narratologie" promoviert. Von 2013 bis 2019 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für besondere Aufgaben in der Abteilung für Literatur- und Mediendidaktik des Germanistischen Instituts der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie als Koordinatorin im Projekt "Praxisprojekte in Kooperationsschulen" der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster tätig. Seit 2019 ist sie Studienrätin im Hochschuldienst in der Abteilung für Literatur- und Mediendidaktik des Germanistischen Instituts der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung liegen u.a. in den Bereichen der inklusionsorientierten und intersektionalitätssensiblen Literaturdidaktik, des literarischen Lernens, der Erzähltheorie und der Literatur der Romantik.

 

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Weitere Informationen:

  • Ina Henkes Homepage an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster