Es existieren zahlreiche Kriterienraster um diskriminierende Machtasymmetrien im Kinder und Jugendbuch zu erkennen. Doch was genau ist die sich dadurch ergebende didaktische Konsequenz? Texte auszusortieren? Vielleicht ist diese Antwort etwas zu voreilig gegeben. Die Tagung fragt danach, wie ein Lesen von ( machtaffirmierenden Texten mit Kindern und Jugendlichen machtsensibel und verletzungsarm gelingen kann. Entwickelt und vorgestellt werden didaktische Konzepte, wie ein nicht immersives Lesen solcher Texte möglich gemacht werden kann und welche Grenzen sich hierbei auch ergeben Diskutiert wird zudem, welche empirischen Verfahren denkbar und ethisch verantwortbar sind, um auch Aneignungsperspektiven bzgl dieser Forschungsfrage einzuholen.

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Weitere Informationen und das Tagungsprogramm finden Sie im Veranstaltungsflyer

[Quelle: Pressemitteilung]