von Svenja Thomas

Im Februar können sich wieder kleine und große Filmfreunde auf ein vielseitiges Kinoangebot freuen. In The Lego Batman Movie erlebt der ernste Superheld sein erstes Solo-Abenteuer und bekommt Gesellschaft von dem fröhlichen Gefährten Robin. Dass Hexerei nicht die Lösung für alles sein kann, wird von Bibi & Tina – Tohuwabohu total!dem Vierten Teil um die Junghexe direkt und ehrlich thematisiert und auch in dem Coming-Of-Age-Film Offline – Das Leben ist kein Bonuslevel muss sich der junge Gamer Jan plötzlich mit den Problemen der realen Welt auseinandersetzen. 

The Lego Batman Movie 

Kinostart: 09. Februar 2017, FSK: 6

Nach dem großen Erfolg von The LEGO Movie folgt nun das erste Solo-Lego-Abenteuer von Batman, in welchem es um die Frage geht, ob der düstere Superheld wirklich glücklich sein kann. Trotz großem Reichtum, dem treuen Butler Alfred und einer Bathöhle voller technischer Spielereien verbringt Bruce Wayne seine Zeit lieber für sich allein. Das ändert sich schnell, als er auf einer Gala versehentlich einen kleinen Jungen adoptiert. Robin (Dick Grayson) wird zum treuen, wenn auch etwas anstrengenden Begleiter. Während Batman eher ruhig, grüblerisch und ernst ist, ist sein junger Gefährte fröhlich und immer optimistisch. Trotz einiger Streitereien, rauft sich das Duo immer wieder zusammen, denn sie haben eine gemeinsame Aufgabe: Gotham City vor dem Bösen zu schützen. Als Bösewicht Joker versucht, mit seinen teuflischen Spielzeugen die Stadt unsicher zu machen, müssen Batman und Robin ihn zusammen aufhalten.

Die Drehbuchautoren Phil Lord und Christopher Miller haben sich zu ihrem ersten Bau-Klotz-Film The LEGO Movie eine selbstironische Geschichte voller popkultureller Querverweise einfallen lassen, die für alle Altersgruppen geeignet ist. Auch wenn sich die Zusammensetzung der Filmcrew bei The LEGO Batman Movie etwas verändert hat, bleiben Chris McKay (Robot Chicken), Seth Grahame-Smith (The Flash, 2018) und Chris McKenna (American Dad) der Vorlage treu. In der englischen Originalvertonung sind neben Will Arnett (Batman) und Michael Cera (Robin) die Stimmen von Ralph Fiennes, Zach Galifianakis, Rosario Dawson und Mariah Carey zu hören.

Den Sternen so nah  

Kinostart: 09. Februar 2017, FSK: 6

In der nahen Zukunft ist der Mars von Menschen besiedelt. Der auf dem roten Planeten geborene Teenager Gardner Elliot (Asa Butterfield) musste schon früh mit dem Tod seiner Mutter umgehen und hat noch nie in seinem Leben die Erdoberfläche betreten. In einem Chat-Raum lernt er die gleichaltrige Tulsa (Britt Robertson) kennen, die auf der weit entfernten Erde lebt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Beziehung und Gardner ergreift die einzige Chance auf seinen Heimatplaneten zurückzukehren. Tulsa ist nicht der einzige Grund für seine mühevolle Reise; – er will auch seinen auf der Erde verbliebenen Vater finden. Auf dem Planeten angekommen, will ihn der NASA-Wissenschaftler Nathaniel Shepherd (Gary Oldman) auf der Krankenstation behalten. Doch in seinem Übermut flieht Gardner auf Entdeckungsreise und trifft dabei endlich auf seine Tulsa. Es folgt ein aufregender gemeinsamer Road-Trip, auf welchem Gardner die Erde zum ersten Mal erkundet. Jedoch verwandelt sich das Abenteuer bald in eine gefährliche Bewährungsprobe, denn Gardners Körper verträgt die Atmosphäre des Planeten nicht.

Peter Chelsom (Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück) inszeniert die jugendliche Science-Fiction-Romanze, nachdem er auch schon ein Original-Drehbuch von Allan Loeb (Verborgene Schönheit) verfilmt hat. Die Hauptrollen übernehmen der aufstrebende Jungdarsteller Asa Butterfield (Hugo Cabret) und Britt Robertson (Mr. Church).

Mein Leben als Zucchini 

Kinostart: 16. Februar 2017, FSK: 0 

Niedlich und unschuldig sehen sie aus, die Kinder in Claude Barras’ Stop-Motion-Film. Doch der Schein trügt, denn sie haben alle furchtbare Erfahrungen mit Vernachlässigung und Missbrauch in der Familie gemacht. Als Zucchini erst neun Jahre alt ist, verstirbt seine alkoholkranke Mutter, bei dem Versuch, ihn wieder einmal zu schlagen. Bald freundet er sich mit dem Polizisten Raymond (Michel Vuillermoz) an, der ihn in ein Kinderheim bringt, wo er ein neues Zuhause finden soll. Dort lernt er andere Kinder kennen, die wie er schon Schweres in jungen Jahren erlitten haben und viele Schwierigkeiten überwinden müssen. Zucchini erlebt anfänglichen Spott von Simon (Paulin Jaccoud), verliebt sich in das Mädchen Camille (Sixtine Murat) und stellt fest, dass sie doch alle eines gemeinsam haben; nach einer lieblosen Vergangenheit müssen sie sich eine neue Zukunft aufbauen. 

Der Stop-Motion-Film von Claude Barras begeisterte bereits auf diversen Festivals die Zuschauer und Kritiker und wurde sogar als Bester Animationsfilm für die Oscars 2017 nominiert. Auf der DOK Leipzig lief er als Eröffnungsfilm und auch in Cannes bei der Quinzaine des Réalisateurs. Celine Sciamma schrieb das Drehbuch, welches auf dem autobiographischen Roman von Gilles Paris Autobiographie einer Pflaume basiert. Der Film ist Aufgrund seiner mit schrägem Humor umrahmten und originell erzählten Geschichte für jede Altersgruppe geeignet. 

Newsies: The Broadway Musical 

Kinostart: 19. Februar 2017, FSK: 0

Jack Kelly (Jeremy Jordan) arbeitet in Manhattan als einer der Newspaper Boys (Newsies), die im New York der Jahrhundertwende auf der Straße Zeitungen verkaufen. Jack führt eine kleine Verkäuferbande an, die jedoch durch große Verleger wie Joseph Pulitzer (Steve Blanchard) immer schlechter werdenden Lebensbedingungen ausgesetzt ist. Denn zu jener Zeit mussten die Jungen ein bestimmtes Kontingent Zeitungen zu einem Festpreis ankaufen, um sie dann wiederum teurer an die Leserschaft zu verkaufen. Als der Zeitungszusteller Pulitzer den Preis pro 100 Zeitungen wieder mal erhöht, schmiedet Jack in seiner Verzweiflung einen Plan; Er will zusammen mit seinen Freunden eine Gewerkschaft gründen und ruft die Newsies zum Streik auf.

Der Aufstand der Newspaper Boys basiert auf wahren historischen Begebenheiten: In dem Jahr 1899 fand in der amerikanischen Großstadt New York der große Streik der Zeitungsjungen statt, der bereits 1992 in Die Zeitungsjungen von Kenny Ortega filmisch aufgearbeitet wurde. 2011 wurde das Film-Musical dann in ein Theater-Musical umgewandelt und erstmals im Paper Mill Playhous aufgeführt. Ein Jahr später feierte das Stück seine Premiere am Broadway. Mit dem Film Newsies zeigt Disney das Musical, dessen Musik von Alan Menken stammt, auf der Kinoleinwand.

Bibi & Tina – Tohuwabohu total! 

Kinostart: 23. Februar 2017, FSK: 0

Bibi (Lina Larissa Strahl) und Tina (Lisa-Marie Koroll) begegnen im vierten Teil der beliebten Hexen-Filmreihe einem jungen Ausreißer, der von seiner Familie verfolgt wird und sich letztlich als Mädchen (Lea van Acken) entpuppt. Die Probleme mit dem strengen Vater machen Adea/Aladin das Leben schwer und selbst mit Hexerei kommt die Junghexe Bibi da nicht weiter. Zur selben Zeit ist der Graf Falko (Michael Maertens) vollkommen überfordert mit der Renovierung von Schloss Falkenstein. Was er nicht weiß ist, dass sein Sohn Alex (Louis Held) währenddessen ein Musikfestival hinter seinem Rücken plant. Dann passiert auch noch das Undenkbare; Tina wird entführt! Bibi muss nun lernen, dass nicht jedes Problem mit Hexerei gelöst werden kann und wirkliche Veränderungen nur in Zusammenarbeit mit anderen möglich sind.

Inszeniert wurde der vierte Teil der Filmreihe um die bekannte Junghexe Bibi Blocksberg erneut von Detlev Buck. Der Film thematisiert auf direkte und ehrliche Weise familiäre Probleme, Armut, Geschlechterunterschiede und die Flüchtlingskrise. Es gibt auch ein Wiedersehen mit bekannten Figuren wie Tarik (Emilio Moutaoukkil), Freddy (Max von der Groeben), Butler Dagobert (Martin Seifert) und Frau Martin (Winnie Böwe).

Bailey – Ein Freund fürs Leben 

Kinostart: 23. Februar 2017, FSK: keine Angabe

Der Film folgt dem treuen Hund Bailey, der nur dann wirklich glücklich ist, wenn er bei seinem Herrchen sein kann. Der kleine Ethan (Bryce Gheisar) und sein Hundewelpe Bailey sind die besten Freunde und wachsen zusammen heran: Als Teenager beeindruckt Ethan (gespielt von K.J. Apa) die Mädchen (vor allem Nicole LaPlaca) mit seinem süßen Hund. Als Baileys kurzes Hundeleben irgendwann zu Ende geht, muss sich Ethan scheinbar für immer verabschieden. Doch Baily erwacht nach seinem Tod in einem neuen Hundekörper und erkennt, dass er immer wiedergeboren wird. So erlebt er die Welt mit jedem einzelnen Leben neu, bis er eines Tages erneut auf sein erstes Herrchen Ethan trifft. Dieser ist nun ein Mann (gespielt von Dennis Quaid) in den Vierzigern und auch Bailey sieht ganz anders aus als damals. Wird Ethan seinen alten Freund Bailey wiedererkennen? 

Der Regisseur Lasse Hallström (Chocolat) inszenierte bereits 2009 das Tier-Drama Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft mit Richard Gere. Bailey beruht auf dem amerikanischen Bestseller Roman A Dog's Purpose: A Novel for Humans von W. Bruce Cameron, der mit Cathryn Michon für die Drehbuchadaption zusammengearbeitet hat. Aus der Perspektive eines Hundes gezeigt, erzählt dieser Film die unterhaltsame und auch emotionale Lebensgeschichte eines treuen Vierbeiners.

Offline – Das Leben ist kein Bonuslevel 

Kinostart: 23. Februar 2017, FSK: keine Angabe

Der siebzehnjährige Jan (Moritz Jahn) nennt sich in der Gamerwelt Fernis und verbringt den Großteil seiner Zeit damit, andere Computerspieler virtuell herauszufordern. Online ist er für seine Leistungen im Fantasy-Spiel Schlacht um Utgard bekannt. Mitten in den Vorbereitungen auf das für ihn alles entscheidende Online-Turnier Ragnarök wird Jan überraschend von seinem Kontrahenten Loki per Hackerangriff aus dem Spiel geworfen. Jetzt beginnt für den Jugendlichen eine ganz neue Herausforderung: Offline kann er sich in der realen Welt nicht hinter seinem Avatar verstecken und muss sich dem Umgang mit seinen Mitmenschen stellen. Auf der Suche nach seinem Widersacher Loki, der seinen virtuellen Alter Ego Fernis gestohlen hat, muss sich Jan ganz ohne kriegerischen Fähigkeiten durch die Alltäglichen Abenteuer schlagen und lernt dabei die verrückte Karo kennen. 

Mit Unterstützung von der Produktionsfirma von Fack Ju Göhte und Türkisch für Anfänger setzt der junge Filmemacher Florian Schnell hier seine eigene Filmidee um und führt auch selbst Regie. Offline räumte auf internationalen Kinderfilmfesten von Argentinien bis Griechenland und Amsterdam bis Frankfurt Preise für den "besten Film" ab und wurde für den renommierten Max Ophüls Filmpreis als "bester Film" nominiert.

William und das Petermännchen 

Kinostart: 23.Februar 2017, FSK: 0

Nur der Schlossgeist Petermännchen könnte einen bösen Drachen daran hindern, ganz Schwerin in Flammen zu setzen. Doch vorher muss die Fee Flimmer den verschwundenen Geist erst einmal finden Als auch William der Wurm und seine Ameisen-Freundin Vera die Gefahr erkennen, verlassen sie ihre Heimat Mecklenwurm und Ameisenpommern, um der mutigen Fee zur Hilfe zu eilen. Auf die Zauberkräfte der Fee können die kleinen Helden sich in jeder Situationen verlassen. Zusätzliche Hilfe auf ihrer Suche nach dem Petermännchen bekommt das Gespann außerdem von vier Freunden, die jede Menge Lust auf ein aufregendes Abenteuer haben.

Dieser Kinderfilm mit Animationselementen entstand als gemeinsames Projekt zwischen professionellen Filmemachern und der eigentlichen Zielgruppe – Kindern. Der liebevoll erzählte  Realfilm wurde bereits als "bester Kinderfilm" auf dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafen nominiert. William und das Petermännchen ist in ausgewählten Kinos für alle Altersgruppen in 2D oder 3D zu sehen.

 

Rückblick auf das Kinder- und Jugendkino im Januar 2017

Monster Trucks 

Kinostart: 26. Januar 2017, FSK: 6

Tripp (Lucas Till) ist dabei, die High School abzuschließen und denkt nur noch daran, aus seiner öden Heimat zu verschwinden. Während er aus alten Autoteilen einen Truck zusammenbaut, gibt es eine Ölexplosion in der Nähe seiner Werkstatt. Ein seltsames, krakenartiges Wesen kommt frei und Tripp stellt fest, dass es viel Schreckhafter ist, als er selbst. Die Kreatur findet schnell Gefallen daran, sich unter Trucks zu verstecken und das Gaspedal zu bedienen. Schon bald wird das Monster zum Motor für seinen Truck! Zusammen mit seiner Freundin Meredith (Jane Levy) will Tripp mit seinem buchstäblichen Monster-Truck das Weite suchen – doch vorher müssen sie gemeinsam ihren ganz besonderen Kraken-Freund  gegen bösartigen Übergriffe verteidigen.

Ursprünglich war die animationslastige Action-Komödie für einen US-Kinostart im Mai 2015 geplant, welcher wegen finanzieller Schwierigkeiten und dem Ausstieg und Wiedereinstieg der Co-Produktionsfirma Nickelodeon Movies verschob werden musste. Chris Wedge, der Regisseur von Epic und Ice Age , feiert mit Monster Truck sein Regiedebüt für seinen ersten Realfilm. Zudem inszenierte er den Schauspieler Jon Polito (Miller’s Crossing, Barton Fink, The Man Who Wasn’t There) in seinem letzten Auftritt vor dessen Tod. Das Publikum kann die actionreichen Komödie in 3D und/oder in 2D im Kino sehen.

Wendy – Der Film 

Kinostart: 26. Januar 2017, FSK: 0

In den Sommerferien besucht die zwölfjährige Wendy (Jule Hermann) mit ihren Eltern Gunnar (Benjamin Sadler) und Heike (Jasmin Gerat) ihre Oma Herta (Maren Kroymann) auf ihrem heruntergekommenen Reiterhof "Rosenborg". Nach einem schlimmen Reitunfall will das junge Mädchen jedoch kein Pferd mehr besteigen – bis ihr die hübsche Dixie begegnet. Die alte Stute sollte geschlachtet werden, konnte dem Metzger aber rechtzeitig entkommen. Schnell fassen Wendy und Dixie Vertrauen zueinander und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen dem schönen Tier und dem jungen Mädchen. Wendy muss versuchen, Dixie vor den Erwachsenen, die sie zu Metzger Röttgers (Waldemar Kobus) bringen wollen, zu verstecken und gleichzeitig den alten Hof der Oma gegen den schicken Nachbar-Reiterhof "St. Georg" verteidigen.

Der gleichnamige Comic um die begeisterte Reiterin Wendy begann 1986 als Special-Interest-Magazin für junge PferdeliebhaberInnen und kommt erstmals auf die große Leinwand. Nach erfolgreichen Verkaufszahlen am Kiosk, wurde das Sortiment um Hörspiel, Computerspiel und TV-Serie erweitert. Der Filmstil orientiert sich mit seinen weitläufigen Landschaftsaufnahmen an der Vorlage der Wendy-Hefte und skizziert die Freundschaft zwischen Mensch, Natur und Tier.  Inszeniert wird der familienfreundliche Abenteuerfilm von Dagmar Seume (Hanni & Nanni 3).

Timm Thaler und das verkaufte Lachen

Kinostart: 26. Januar 2017, FSK: 0

James Krüss' Kinderbuchklassiker kommt in die Kinos: Der Waisenjungen Timm Thaler (Arved Friese) hat ein einzigartiges Lachen, das so ansteckend ist, dass es jeden in seinen Bann zieht. Auch der mysteriöse Baron Lefuet (Justus von Dohnanyi) ist von dem Lachen des fröhlichen Kindes fasziniert und schlägt ihm einen ungewöhnlichen Tausch vor: Timm soll bald jede Wette gewinnen, wenn er dem Baron dafür sein Lachen überlässt. Timm unterschreibt den Vertrag und kommt schon bald zu großem Reichtum, der ihn aber nicht glücklich macht. Als er den Pakt wieder aufzulösen will, erweist sich das schwieriger, als gedacht. Unterstützt wird er von seinen Freunden Ida (Jule Hermann) und Kreschimir (Charly Hübner), die sich den alten Timm ebenso sehr zurück wünschen. 

Das gleichnamige Kinderbuch von James Krüss (1962) wurde bereits als 13-teilige Miniserie für das Weihnachtsprogramm des ZDF (1979) und als 26-teilige Animationsserie (2002) verfilmt. Die aktuelle Adaption von Constantin Film wurde von Andreas Dresen inszeniert, der sich nach Dramen wie Als wir träumten und Halt auf freier Strecke in Kinderfilm-Terrain wagt. Der junge Schauspieler Arved Friese (Der Nanny) wird unter anderem von Axel Prahl (Tatort: Münster), Bjarne Mädel (Der Tatortreiniger), Fritzi Haberlandt (Nebel im August), Nadja Uhl (Männerherzen) und Harald Schmidt unterstützt.

 

Kinostarts im Überblick:

09. Februar 2017: The Lego Batman Movie; Den Sternen so nah

16. Februar 2017: Mein Leben als Zucchini

19. Februar 2017: Newsies: The Broadway Musical

23. Februar 2017: Bibi & Tina - Tohuwabohu total!; Bailey - Ein Freund fürs Leben; Offline - Das ist kein Bonuslevel; William und das Petermännchen