"Ich bin kein Freund expliziter Botschaften", sagt Wieland Freund in einem Interview. Er beschreibt damit indirekt auch sein literarisches Werk, das vielfältig, abwechslungsreich, humorvoll und voller interessanter Figuren ist. In Krakonos skizziert Freund ein Leben in einem Hochsicherheitstrakt und entfaltet eine fast klaustrophobische Stimmung. In seinen Törtel-Abenteuern begeistert er mit tierischen Gestalten und in Nemi und der Hehmann fasziniert Hehmann mit einem wilden Blätterbart. Seine Liebe zur Natur und seine Vorliebe für das Werk Michael Endes scheinen in seinen Büchern immer wieder auf. Mit Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe hat er sich sogar an die Vollendung eines unvollendeten Ende-Romans gewagt.

Im Werkstattgespräch dreht sich alles um die literarische Welt des Autors und die Frage, welches Potential das Schreiben von Geschichten für Kinder hat.

Die Einwahldaten für Zoom werden nach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. versendet (begrenzte Teilnahmezahl).

Eine Veranstaltung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Zusammenarbeit mit der Landesfachstelle für Büchereien und Bildung im Sankt Michaelsbund mit den Diözesanstellen der Diözesen Augsburg, Eichstätt, Passau, Regensburg und Würzburg sowie der Erzdiözesen Bamberg und München-Freising im Kontext des ersten bayerischen Krimi-Schreibwettbewerbs in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Gemeindetag.

[Quelle: Pressemitteilung]