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[14.07.2020]

Das Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung des Jahres 2021 fidmet sich dem Thema "Klänge". Abstracts können bis zum 15. September 2020 eingereicht werden.

Kinder- und Jugendliteratur und ihre Medien sind stets auch eine Symphonie bzw. Polyphonie von Klängen. Bereits das Wort "Klänge" stimmt in diesem Zusammenhang ein ganzes Konzert von Assoziationen an. Der Begriff führt zu einem Spektrum an Hörphänomenen, die die komplexen Bereiche Laut/Ton, Wort/Sprache und Musik sowie Geräusche jedweder Couleur umfassen. Eine Beschäftigung mit "Klänge" impliziert zugleich die Auseinandersetzung mit Fragen der Sinneswahrnehmung(en) ebenso wie zur Klangkunst, sei es in klassischer, in experimenteller oder populärkultureller Ausprägung. Die Bandbreite literarischer Klänge erstreckt sich von den vielgestaltigen Aspekten des Lyrischen (des Liedes, der lyrics etc.) zu Fragen intermedialer Referenzen, die sich an Texten ablesen lassen, bis hin zum spezifischen Sound und Soundtrack in Kinder- und Jugendmedien. Dabei tönt und dröhnt es nicht allein aus jugendliterarischen Texten, Klänge werden beispielsweise auch in Bilderbüchern hörbar. Politische wie ideologische Botschaften klingen an; narratologische Fragen kommen ins Spiel, wenn zum Beispiel von der Stimme des Erzählers oder dem kindgemäßen Ton die Rede ist oder vom schnellen Beat eines Romans. Klänge werden durch Sprachmelodien eingewoben, durch fremdsprachliche Zitate eingespielt, durch montierte und collagierte Geräusche dem Text unterlegt. In Klängen bildet sich zwitschernd und rauschend Natur ab, die (literarische, komponierte) Symphonie der Großstadt setzt Metropolen ein Sound-Denkmal.

Auch in medialen Kontexten – im Bereich der Hörmedien ebenso wie in Bild-Medien – spielen Klänge eine ganz zentrale Rolle. Zu fragen ist deshalb nach den Zusammenhängen von Klang und Medien bzw. Medienentwicklung im Spiegel aller kinder- und jugendmedialen Produkte und Praxen. 

Das open access, peer-reviewed Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung stellt 2021 das Thema "Klänge" in den Mittelpunkt, um historische wie gegenwärtige Dimensionen dieses komplexen Gegenstands in den Blick zu nehmen. Die Beiträge sollten die vielfältigen Implikationen dieses Themenkomplexes sowohl aus theoretischer wie gegenstandsorientierter Perspektive in seinen unterschiedlichen Gattungsschwerpunkten wie medialen Gestaltungsformen (Bilderbücher, Comics, Graphic Novels, Filme, Fernsehen, Computeranwendungen) aufgreifen und zugleich vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung für die heutige Kinder- und Jugendmedienforschung diskutieren.

Mögliche Themen, Aspekte, Zugänge und Schwerpunkte, jeweils mit Bezug auf Kinder- und Jugendliteratur bzw. -medien, wären:

  • Sprachformen | Erzählformen | Narrative
  • Intermedialität und Materialität
  • Bild-Medien (insbesondere Bilderbuch, Graphic Novels)
  • Interdisziplinäre Aspekte der Klang-Künste
  • Hörmedien
  • Audiovisuelle Medien: Filme, Serien, ...
  • Sinneswahrnehmungen | Gefühlsforschung
  • Musik und Gesang
  • Politische Aspekte, ideologische Implikationen (Stichwort RechtsRock)
  • Anthropologische Fragestellungen

Über das Schwerpunktthema hinaus sind zudem bis zu drei offene Beiträge zu kinder- und jugendmedialen Fragestellungen aus historischer wie theoretischer Perspektive erwünscht; auch hier bitten wir um entsprechende Vorschläge.  

Formalia

Wir hoffen auf große Resonanz und bitten bei Interesse um die Zusendung von entsprechenden Angeboten für themenbezogene bzw. offene Beiträge – zunächst (d.h. bis zum 15.09.2020) in Form eines Abstracts von nicht mehr als 300 Wörtern. Die Abstracts sollten außer einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung Angaben über die Fragestellung machen, den Bezug zu theoretischen Positionen herstellen sowie die Literatur nennen, auf die sich der Beitrag stützt.

Die Beiträge selbst sollten einen Umfang von 40.000 Zeichen (inkl. Fußnoten und Literaturverzeichnis) nicht überschreiten und den Herausgeberinnen spätestens bis zum 01.03.2021 als Word-Dokument vorliegen. 

Bitte senden Sie Ihre Abstracts an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ein Style Sheet wird nach Annahme der Abstracts verschickt.

Das Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung | GKJF 2021 wird im Dezember 2021 online veröffentlicht.

[Quelle: Call for Papers]

[12.07.2019]

Kinder- und Jugendliteratur erweist sich als ein Reich der Träumenden: Das Traum-Personal reicht von Marie Stahlbaum (aus E.T.A. Hoffmanns Nussknacker und Mausekönig) bis zum kleinen Häwelmann, von Carrolls Alice bis Kästners Emil, um nur einige Traum-Klassiker zu nennen. Traum-Motive und Träume als narrative Modelle durchziehen alle Erzählformate der Kinder- und Jugendliteratur- und -medien. Der vierte Jahrgang des Jahrbuchs der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung widmet sich den historischen wie gegenwärtigen Dimensionen des Traums in Kinder- und Jugendliteratur und -medien. Abstracts können bis zum 10.10.2019 eingereicht werden.

Auch phänomenologisch besteht ein enger Konnex zwischen Traum, Erzählung und Kunst: Darauf deutet beispielsweise die Analogsetzung von Schreiben und Träumen hin oder die Bezeichnung des Kinos als 'Dream Screen'. Der Traum besitzt also offenbar eine schöpferische Qualität.

Die Vielzahl der Titel, die sich mit dem Phänomen des Träumens auseinandersetzen sowie deren Stellenwert allein innerhalb des Textkorpus der sog. Klassiker lassen vermuten, dass es in der Kinder- und Jugendliteratur- und -medienforschung eine entsprechend reichhaltige Forschungsliteratur zu dieser Thematik gibt, doch ist das Gegenteil der Fall. Zwar findet man in der inzwischen umfangreich vorliegenden Phantastikforschung diverse Schnittstellen zum Traum, doch eine fokussierte Auseinandersetzung mit Träumen in Kinder- und Jugendliteratur und -medien beispielsweise aus psychoanalytischer oder narratologischer Sicht, als Beitrag zur Utopie- bzw. Dystopieforschung, zu Fragen der Kulturgeschichte (beispielsweise hinsichtlich der Ästhetik der Nacht) oder Untersuchungen zum Traum im populärkulturellen Kontext sowie über den Traum als Metapher stehen bisher aus. Ertragreich scheint insbesondere auch das Feld der grafischen Literatur, des Hörspiels und des Films zu sein, sei es mit Blick auf entsprechende Gestaltungsformen (Poetik oder Ästhetik des Traums) oder auf die als kulturindustrielles System verstandene 'Traumfabrik'.

Die Beiträge sollten die vielfältigen Implikationen dieses komplexen Themas sowohl aus theoretischer als auch aus gegenstandsorientierter Perspektive in seinen unterschiedlichen erzählerischen und medialen Realisierungen (Romane, Kurzprosa, Lyrik, Theaterstücke, Bilderbücher, Comics, Graphic Novels, Hörmedien, Filme, Computerspiele) aufgreifen und vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung für Kinder- und Jugendkultur diskutieren.

Mögliche Themen, Aspekte, Zugänge und Schwerpunkte, jeweils mit Bezug auf Kinder- und Jugendliteratur bzw. -medien, wären:

  • Narratologie
  • Psychoanalytische bzw. psychologisch fundierte traumtheoretische Zugänge
  • Utopie, Dystopie
  • Phantastik, phantastische Schreib- und Erzählweisen
  • Nacht, Ästhetik der Nacht
  • Horror und Angst
  • Schlaf der Vernunft
  • Traum als Metapher
  • Surrealismus

Allgemeiner Teil:

Über das Schwerpunktthema hinaus sind zudem bis zu drei offenen Beiträgen zu kinder- und jugendliterarischen/-medialen Fragestellungen aus historischer wie theoretischer Perspektive erwünscht; auch hier wird um entsprechende Vorschläge gebeten.

Formalia:

Auf große Resonanz wird gehofft und bei Interesse um die Zusendung von entsprechenden Angeboten für themenbezogene bzw. offene Beiträge gebeten – zunächst (d.h. bis zum 10.10.2019) in Form eines Abstracts (von nicht mehr als 300 Worten). Die Abstracts sollten außer einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung Angaben über die Fragestellung geben, den Bezug zu theoretischen Positionen herstellen sowie Literatur nennen, auf die sich der Beitrag stützt. Die Beiträge selbst sollten dann einen Umfang von 40.000 Zeichen (inkl. Fußnoten und Literaturverzeichnis) nicht überschreiten und den HerausgeberInnen spätestens bis zum 1.3.2020 als Word-Dokument vorliegen.

Bitte senden Sie Ihre Abstracts an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Ein Style Sheet wird nach Annahme der Abstracts verschickt.

Das Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung | GKJF 2020 wird im Dezember 2020 online veröffentlicht.

Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung|GKJF Herausgeber*innen

  • Prof. Gabriele von Glasenapp, Universität zu Köln
  • Prof. Emer O’Sullivan, Leuphana Universität Lüneburg
  • Prof. Caroline Roeder, PH Ludwigsburg
  • Prof. Michael Staiger, Universität zu Köln
  • Prof. Ingrid Tomkowiak, Universität Zürich

[Quelle: Call for Papers]

 

 

  • Erstveröffentlichung: 19.07.2021

Das Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung des Jahres 2022 widmet sich dem Thema "Natur schreiben". Abstracts können bis zum 15. September 2021 eingereicht werden.

  • Titel: CfP: Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2023 - Genres
  • Erstveröffentlichung: 02.08.2022

Krimi, Fantasy, Coming of Age, Science Fiction, Abenteuer, Road Movie, Horror, Western, Romantic Comedy: Genres scheinen auf den ersten Blick einfach zu handhabende Kategorien zu sein, die sich durch feste Bausteine, wie etwa ein Figurenpersonal, auszeichnen. Zum Krimi gehören Mörder:innen und Detektiv:innen, Drachen gibt es in der Fantasy, Aliens wiederum in der Science Fiction, während Monster in der Horror-Schublade zu finden und Cowboys/-girls im Western zuhause sind. Gerade in der Kinder- und Jugendliteratur spielen solche Genrezuordnungen sowohl in der Produktion als auch der Rezeption eine zentrale Rolle.  Bei Interesse wird um die Zusendung von entsprechenden Angeboten für themenbezogene bzw. offene Beiträge in Form eines Exposés (von nicht mehr als 300 Worten) bis zum 15.09.2022 gebeten.

  • Erstveröffentlichung: 26.07.2023

Der achte Jahrgang des open-access, peer-reviewed Jahrbuchs der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung möchte einen Beitrag zur Schließung der Forschungslücke leisten, die in einer unzureichenden Auseinandersetzung mit neueren Komiktheorien in der Kinder- und Jugendmedienforschung besteht, und widmet sich in seiner nächsten Ausgabe gegenwärtigen wie historischen Dimensionen von Komik in Kinder- und Jugendliteratur und -medien, insbesondere poetologischen und ästhetischen Aspekten.

  • Erstveröffentlichung: 16.07.2024

Der neunte Jahrgang des open-access, peer-reviewed Jahrbuchs der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung nimmt die Figur des unheimlichen Kindes zum Ausgangspunkt. Abstracts können bis zum 15.09.2024 eingereicht werden.

  • Erstveröffentlichung: 24.01.2022

Das Jahrbuch für Exilforschung 2023, widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema "Exil in Kinder- und Jugendmedien". Einreichungsfrist für Abstracts ist der 15. März 2022.

  • Erstveröffentlichung: 09.11.2021

Die 34. Tagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (GKJF), die vom 26. bis 28. Mai 2022 in Wien stattfindet, setzt sich zum Ziel, der vielfältigen Inszenierung, Gestaltung und Präsentation von Körper und Körperlichkeit, die in der Kinder- und Jugendliteratur verhandelt wurden und werden, nachzuspüren. Abstracts können bis zum 09.01.2022 eingereicht werden.

  • Erstveröffentlichung: 16.09.2025

The journal  "Jeunesse. Young People, Texts, Cultures" published by the University of Toronto is planning a guest isseue on the topic of "Picturing Otherness: The Historical Construction of Diversity in Western Children's Literature". Papers can be submitted in until December 31, 2025.

[23.06.2020]

Vom 07. bis zum 17. Novemer findet die Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse (KIBUM) erstmals in ungewohnter Form statt. Hierfür werden Vidcasts, die sich mit gegenwärtiger Kinder- und Jugendliteratur befassen, gesucht. Abstracts können bis zum 01. August 2020 eingereicht werden.

Aufgrund des derzeit nicht abschätzbaren Verlaufs der Corona-Pandemie kann die traditionsreiche KIBUM, die von Stadt der Oldenburg und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg organisiert wird, in diesem Jahr erstmals nicht in gewohnter Form stattfinden. Das gilt auch für das wissenschaftliche Begleitprogramm der Oldenburger Forschungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur (OlFoKi). Um dennoch den Austausch über aktuelle Kinder- und Jugendliteratur nicht abreißen zu lassen, organisiert die Forschungsstelle ein digitales Forum, das Einblick in Formen, Funktionen und didaktische Potenziale aktueller Kinder- und Jugendliteratur geben soll. Dies wird über kurze Videosequenzen (Vidcasts) erfolgen, in denen kinder- und jugendliterarische Texte vorgestellt, analysiert oder didaktisch perspektiviert werden sollen. Wir möchten Sie dazu einladen, sich an dieser Plattform zu beteiligen.

Für die KIBUM im November 2020 ruft die Oldenburger Forschungsstelle daher zur Erstellung von Vidcasts auf, die sich mit gegenwärtiger Kinder- und Jugendliteratur befassen. Im Zentrum soll die Buch- und Medienproduktion des Jahres 2020 stehen. Angesprochen sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlicher, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler sowie fortgeschrittene Studierende, die sich mit Kinder- und Jugendliteratur befassen.

Die Beiträge sollten sich einem der folgenden drei Schwerpunkte zuordnen lassen:

  1. "Für die Schule rezensiert und kommentiert"
    Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Fragen der didaktischen Eignung, insbesondere im schulischen Kontext. Es kann diskutiert werden, inwiefern die Medien für Kinder und Jugendliche interessant sein könnten und inwiefern sie Potenzial für literaturspezifische Vermittlungsprozesse in Kindertagesstätten, an Schulen oder Universitäten besitzen. Adressatinnen und Adressaten dieser Vidcasts sind (angehende) Literaturvermittlerinnen und -vermittler, die in unterschiedlichen Institutionen der Literaturvermittlung tätig sind (Schule, Studienseminar, Universität usw.).
  2. "Kinder- und Jugendliteratur 2020: Trends und andere Beobachtungen"
    Diese Vidcasts sind eher literaturkritisch, feuilletonistisch und essayistisch ausgerichtet. Es dürfen gerne subjektive Leseerlebnisse geschildert und in Bezug zu anderen Texten gesetzt werden. Darüber hinaus sollten die Einzellektüren in einen größeren Kontext gestellt werden, der wiederum auch thematische Schwerpunkte markieren kann. Die Adressatinnen und Adressaten dieser Vidcasts sind v.a. Erwachsene, die nicht dezidiert im Kontext der Literaturvermittlung stehen.
  3. "Ein Blick in die Werkstatt der Literaturwissenschaften"
    Der dritte Themenschwerpunkt bietet literatur- oder kulturwissenschaftliche Minitaturanalysen ausgewählter kinder- und jugendliterarischer Texte des Jahres 2020. Hier liegt der Schwerpunkt auf einer analytischen Auseinandersetzung, die textnah einzelne Forschungsfragen skizziert und ggfs. in einen größeren Kontext stellt. Im Zentrum sollten aber stets die zu analysierenden Texte stehen, die unter literatur- oder kulturwissenschaftlicher Perspektive besprochen werden. Adressatinnen und Adressaten dieser Vidcast sind Literatur- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlier.

Die Länge der Vidcasts sollte max. 10 Minuten betragen. Denkbar sind auch Abweichungen von dieser Zeitvorgabe, die aber abgesprochen werden sollten. Falls Sie Interesse an der Erstellung eines Vidcasts haben, melden Sie sich gerne bis zum 1. August 2020 unter Angabe des avisierten Themenschwerpunkts und des Textes oder der Texte, die Sie im Rahmen Ihres Beitrags perspektivieren möchten, bei: Prof. Jörn Brüggemann (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)  und Prof. Thomas Boyken (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

Nach der Annahme des Vorschlags erhalten Sie vom KIBUM-Team ein kurzes style sheet, das sich v.a. auf die formalen Aspekte des Vidcasts bezieht. Die fertigen Vidcasts müssen bis zum 15. September 2020 eingereicht werden, damit die Dateien rechtzeitig zur Eröffnung der Kibum 2020 online zur Verfügung stehen können.

Zur Herstellung der Vidcasts wird die frei zugängliche Software OBS empfohlen.

[Quelle: Call for Papers]