Inhalt

Iwan Wassilijewitsch, genannt Wanja, ist ein waschechter Faulpelz. Während seine Brüder Grischa und Sascha dem Vater fleißig bei der Arbeit auf dem Hof helfen, liegt Wanja lieber auf dem Backofen und tut nur das Nötigste. Eines Tages begegnet ihm ein weiser alter Mann, der prophezeit, dass Wanja Zar werden könne, wenn er sieben Jahre lang auf dem Ofen verweile, mit niemandem rede und dabei nur Sonnenblumenkerne esse.

Wanja nimmt die Herausforderung an, trotzt dem Spott der Dorfgemeinschaft und muss sich gegen so manche List seiner verärgerten Brüder wehren, die beharrlich versuchen, den Müßiggänger von seinem Ofen zu vertreiben. Nach Ablauf der Frist offenbart Wanja, dass er dieser Zeit bedurfte, um Stärke zu sammeln. Mit seiner neu gewonnenen Kraft begibt er sich auf eine Abenteuerreise, während der er auf sagenhafte Figuren trifft, beschwerliche Prüfungen besteht und enge Freundschaften schließt.

Stets das Ziel vor Augen, eines Tages die Zarenkrone zu gewinnen, befreit Wanja unterwegs hilflose Bauern von den Bedrohungen der Hexe Baba-Jaga, schlägt Räuber in die Flucht und bezwingt legendäre Ritter. Wanjas Geschichte zeigt den Transformationsprozess vom faulen Bauernsohn zum starken, tapferen Helden, der durch seine Abenteuer und Prüfungen unter Beweis stellt: „Es kommt nicht zuerst auf die vornehme Abstammung an: Das Herz ist es, was den Zaren ausmacht“ (III/10/02:25).

Kritik

Bevor die Hörspielbearbeitung von Klaus-Dieter Pittrich näher analysiert wird, lohnt sich ein Blick auf die außergewöhnliche mediale Entstehungsgeschichte des Jugendbuchs: Gemeinsam mit seinem Freund, dem Puppenspieler Albrecht Roser, und dem Süddeutschen Rundfunk plante Preußler zunächst, einen „drolligen Western zu machen“ (Preußler 2010, 180), verwarf die Idee jedoch bald wieder, um seine Idee einer russischen Erzählung zu verwirklichen. Unter einigem Termindruck wurde 1966 ein Puppenfilm in drei Teilen produziert, der am 7. April 1968 in der ARD Premiere hatte – das sehenswerte avantgardistische Produkt ist in voller Länge auf YouTube abrufbar.

Im selben Jahr erschienen Die Abenteuer des starken Wanja in Buchform, wobei Preußler „vieles, was im Film nur andeutungsweise vorhanden gewesen ist, erzählerisch ausbauen und vertiefen“ (Preußler 2010, 182) konnte. Das Werk erhielt 1981 den Deutschen Jugendliteraturpreis, wurde weltweit ca. eine Million Mal verkauft und in insgesamt 14 Sprachen übersetzt. Dem eigenwilligen Medienverbund aus Puppenspiel und Jugendbuch wurde 1999 im Auftrag des WDR eine erste Hörspielbearbeitung hinzugefügt.

Dass die Geschichte im heiligen Russland stattfindet, liegt bei der Biographie Preußlers gar nicht so fern – immerhin wurde der selbsternannte „Kindergeschichtenbrotbäcker“ (Preußler 1998, 52) in Nordböhmen geboren, wuchs in einem osteuropäisch geprägten Kulturkreis auf und verbrachte die Jahre zwischen 1944 und 1949 in russischer Kriegsgefangenschaft, in der er „hinter sowjetischem Stacheldraht seine Gesellenzeit als Geschichtenerzähler absolvierte“ (Böckelmann 2002, 128).

Der übergeordnete Handlungsrahmen der Geschichte erscheint zunächst als wenig innovativ: Der Held aus bescheidenen Verhältnissen zieht aus, um gegen böse Mächte zu kämpfen und schwere Aufgaben zu meistern, bis er schließlich die einsame Prinzessin des Reiches zur Frau nehmen kann. Dass die Aventüren trotzdem zu keinem Zeitpunkt abgenutzt oder banal wirken, liegt an der geschickten Verdichtung bekannter Märchentopoi mit russischem Sagenstoff. Unterwegs begegnet Wanja mythischen Figuren wie dem dämonischen Ungeheuer Och, das an den Koš des russischen Märchens erinnert, und der finsteren Baba-Jaga, die besonders häufig in russischen Brautwerbermärchen auftritt (vgl. Petzoldt 1983, 46). In Kombination mit Preußlers einzigartiger plastischer und farbiger Bildsprache birgt das Märchen also prima facie – oder vielmehr primo auditu – eine vortrefflich geeignete Vorlage für eine Hörspielbearbeitung.

So verwundert es nicht, dass sich die Adaption von Regisseur Klaus-Dieter Pittrich grundsätzlich an der literarischen Vorlage orientiert. Mit einer Laufzeit von 224 Minuten ist das Hörstück nur etwa eine Stunde kürzer als beispielsweise die von Felix von Manteuffel gesprochene vollständige Lesung. Das Hörspiel lässt sich mithin Zeit, bereitet jede noch so kleine Seitenerzählung aufwändig szenisch auf und besetzt pflichtbewusst jeden Nebencharakter mit einer eigenen Sprechrolle, was sich in einer – gerade für ein Kinderhörspiel – stattlichen Anzahl von 37 (!) Sprecherinnen und Sprechern niederschlägt.

Diese ganzheitliche Konzeption birgt natürlich das Risiko, dass die jungen Hörerinnen und Hörer den weiten Spannungsbogen eines gut dreistündigen Hörspiels nicht erfassen. Die Aufteilung der Handlung in drei Bücher ermöglicht der Adaption indes, zahlreiche überzeugende Spannungshöhepunkte festzusetzen. Diese Wellendramaturgie fordert aktive Zuhörerinnen und Zuhörer, indem sie die dramaturgische Spannung an der inneren Spannung der lauschenden Kinder orientiert. Die CD-Edition des Audio Verlags empfiehlt sogar eine Unterteilung der Rezeption in sechs Folgen à ca. 35 Minuten, um dem auditiven Rezeptionsverhalten der Kinder Rechnung zu tragen. Durch den ausgewogenen Spannungsbogen der Vorlage kann dem Hörspiel folglich problemlos in mehreren fesselnden Sitzungen gelauscht werden.

Dessen ungeachtet wirft die weitgehende Übernahme des Originaltextes für die Wortpartitur weitere Fragen zur dramaturgischen Gestaltung des Hörspiels auf. So wird auf der einen Seite versucht, die epischen Elemente aus Preußlers besonderer Sprachästhetik in eine angemessene akustische Form zu transferieren. Dieses konzeptionelle Bestreben ist insofern anerkennenswert, als Preußler selbst bei der kürzenden Adaption seiner Werke die grundsätzliche Gefahr formuliert, dass zwar „etwas sehr Schönes herauskommen [kann] – aber gewiß ist es nicht mehr das, was ich mir ursprünglich vorgestellt und erhofft hatte“ (Preußler 2003, 17).

Auf der anderen Seite nimmt eine vorlagengetreue Hörspielbearbeitung theoretisch viel Raum für mögliche innovative, hörspielspezifische Handlungsvariationen. Klaus-Dieter Pittrich stellt sich damit der schwierigen Aufgabe, einen epischen Grundtext mit dramatischen Hörspielelementen anzureichern, ohne den Stoff als Genrehybrid zu verwässern.

Wie er dabei vorgeht, lässt sich ‚anhörlich‘ am ersten Hörbeispiel exemplifizieren. Um nicht dem unterkomplexen Paradigma einer akustisch illustrierten Geschichte zugerechnet zu werden, setzt Pittrich insbesondere auf ein versiertes Spiel mit den akustischen Zeichensystemen Geräusch und Musik. Vorab muss der Rezensent aber eine gutgemeinte Warnung aussprechen: Bei dem Wanderlied, das am Anfang des Beispiels zu hören ist und das motivisch viele Male im Hörspiel ertönt, besteht akute Ohrwurmgefahr!





 Hörbeispiel 1 (II/1/00:32)

Im Originaltext wird die Szene wie folgt beschrieben:

„Sieben Jahr, Lag der faule Wanja
Wohl auf dem Backofen, Hej!
Stark ist der faule Wanja geworden
Wohl auf dem Backofen, Hej!“

Das Lied, so einfach es war, gefiel ihm. Er wiederholte es viele Male […] Wohin sollte er sich nun wenden? Nach rechts hinüber, wo in der Steppe ein Kirchturm und ein paar Hausdächer zu erkennen waren – oder nach links, auf die fernen Hügel zu? (Preußler 1968, 65f.)

Das Hörbeispiel belegt eindrucksvoll, wie sich Klaus-Dieter Pittrich dem Originaltext zu nähern versucht. Gerade aufgrund der Abwechslung von auktorialer Erzählweise und Wanjas innerer wie äußerer Stimme durchlebt Preußlers malerische Fantasiewelt eine adäquate und lebendige akustische Metamorphose. Der Erzählerin leiht die großartige Rosemarie Fendel ihre Stimme, die das Geschehen meist ruhig schildert und gelegentlich mit Witz kommentiert.

Die eingängigen musikalischen Interpretationen der Liedlyrik und die Anpassungen auktorialer Erzählperspektiven im Schrifttext hin zu einer Ich-Perspektive im Hörtext werden von Andreas Pietschmann gesungen und gesprochen. Seine stimmlich versierten und stets angemessenen Interpretationen schaffen eine große emotionale Nähe zum Helden und steigern so das Identifikationspotential für junge Hörerinnen und Hörer.

Hinzu kommen hervorragend umgesetzte elektroakustische Bearbeitungen, die den Heranwachsenden einfach und verständlich neue Klangräume eröffnen. Wie im Beispiel zu hören, sind die inneren Monologe Wanjas klar vom szenischen Spiel oder den mit Hall markierten Rückblenden zu unterscheiden. Der geschickte Einsatz der Lautstärkerelation ermöglicht zudem einen fließenden Wechsel zwischen den unterschiedlichen Erzählperspektiven.

Im Übrigen sind die musikalischen Arrangements von Stan Regal lobend hervorzuheben. Dem Komponisten gelingt es sogar, den rhythmischen Strukturen und Geräuschkulissen, die bereits im Originaltext angedeutet sind, eine Tonsprache zu verleihen:

Schon halb eingeschlafen, hörte er plötzlich ein sonderbares Geräusch, ein Klappern, das aus der Tiefe des Waldes kam und sich langsam näherte. Jemand schlug da mit einem Stecken gegen die Bäume, flüchtig, in kurzen, unregelmäßigen Abständen:

Tok-tok-tak tok-tok-tak. Wanja richtete sich ein wenig auf und rieb sich die Augen. Er sah einen hochgewachsenen alten Mann durch den Wald auf sich zukommen, schlohweiß der Bart und schlohweiß das lange, offene Haar. (Preußler 1968, 12f.)

Hörbeispiel 2 (I/2/00:00)

In der Adaption werden triviale akustische Paraphrasierungen von Text zu Geräusch in der Regel vermieden. Die Synthese aus dramatischem und epischem Erzählen sowie geräuschlichen und musikalischen Hörspielelementen machen Preußlers bildhaften Sprachstil hörbar. Vor den Ohren der Hörenden entsteht so ein klangliches Abenteuer, in dem viel Raum für Fantasie bleibt.

Ein paar Schönheitsfehler weist das Hörspiel dennoch auf. So überrascht es bei einem so umfangreichen Sprechensemble wenig, dass einige Stimmen, gerade im Kontrast zu den fantastischen Fendel und Pietschmann, als einigermaßen uninspiriert und farblos erklingen. Im Gesamtkontext der gelungenen Bearbeitung mindert dieser Umstand die immersive Hörerfahrung jedoch kaum.

Wiederholt unangenehm fallen dagegen die stereotypen Charakterzeichnungen des Werkes auf. Die Abenteuer des starken Wanja sind durchsetzt von Rollenklischees, überholten Familienbildern und, zum Teil, rückständigen Erziehungsmethoden. Exemplarisch hierfür ist das weibliche Rollenspektrum der Geschichte zu nennen, das eine kochende Hausfrau, eine böse Hexe und eine einsame Prinzessin umfasst. Glücklicherweise stellt Rosemarie Fendel als Erzählerin ein wohltuendes Gegengewicht zum männlich dominierten Plot her. Indes wird in der Hörspieladaption versucht, einige Passagen, die nach heutigen Maßstäben zumindest bedenklich sind, durch Kürzung abzuschwächen. Ein gutes Beispiel liefert eine kurze Sequenz, die die Züchtigung eines jungen Burschen beschreibt.

Hörbeispiel 3 (III/2/06:29)

Im Originaltext wird die Sequenz dagegen deutlich plastischer beschrieben:

„Und nun kriegst du die Prügel, die du verdient hast!“ […] Wanja sah ein, daß Gawrilo sich Luft machen mußte. Ein paarmal ließ er ihn zuschlagen, aber nicht zu oft. Dann legte er ihm die Hand auf die Schulter. (Preußler 1968, 76)

Auch wenn diese Kompromissfindung durchaus anerkennenswert ist, wirken sich derartige Kürzungen zuweilen negativ auf die Verständlichkeit aus. Man hört, dass etwas fehlt. Die prinzipielle Ausrichtung am originären Stoff stößt hier an ihre Grenzen. Eine etwas progressivere Konzeption der Rollenverteilung und ein pragmatischerer, am Hörverständnis orientierter Umgang mit problematischen Szenen hätte sich zweifellos positiv auf das Endergebnis ausgewirkt – ohne dass Preußlers bildhafter Poetik damit Unrecht getan würde.

Fazit

Otfried Preußler formulierte seinerzeit den Appell an den Kindergeschichtenerzähler (zu dem er explizit auch den Hörspielproduzenten zählt), dass dieser „was zu erzählen haben [und] sein literarisches Handwerk beherrschen [muss]; […] hauptsächlich muß er [jedoch] sein Publikum kennen und liebhaben“ (Preußler 1994, 63).

Klaus-Dieter Pittrich wird diesen Anforderungen mit seiner Bearbeitung ohne Frage gerecht. Pittrich, der 1999 bereits bei zahlreichen Kinderhörspielen Regie geführt hatte (z.B. Nicobobinus von Terry Jones, WDR/DLR 1996; Momo von Michael Ende, WDR/BR 1997; Parzivals Abenteuer von Karlheinz Koinegg, WDR 1997), beherrscht die Kunst der fantasievollen akustischen Transposition von Preußlers ausdrucksstarker Poetik und entführt die Hörenden auf eine spannende Reise ins heilige Zarenreich. Russischer Sagenstoff und klassische Märchentopoi verschmelzen in der Adaption der Abenteuer des starken Wanja zu einem lebendigen Hörerlebnis. Damit ist die „vordringliche Aufgabe des Geschichtenerzählers, die Kräfte der Fantasie bei den Kindern zu pflegen, sie immer wieder herauszufordern, zu fördern, zu stärken“ (Preußler 1994, 63), erfüllt.

Doch es gibt neben der gelungenen technischen und poetischen Umsetzung weitere Gründe, die das Hörspiel empfehlenswert machen. Auch wenn Otfried Preußler wenig von einer Vermittlung moralischer Grundwerte durch seine Literatur hält, werden den lauschenden Heranwachsenden in den Abenteuern des starken Wanja fortlaufend positive Leitbilder wie Empathie, Loyalität, Familienzusammenhalt, Standhaftigkeit, Altruismus und Bescheidenheit nahegebracht.

Speziell die Faulheit erhält in der Geschichte eine scheinbar invertierte Wichtigkeit. Die im ersten Buch so fleißig praktizierte Tugend ist ein beliebter Topos in russischen Märchen (vgl. Petzoldt 1983, 45) und wird nicht als zu tadelnder Wesenszug des Protagonisten dargestellt, sondern bildet vielmehr die Voraussetzung für den Aufstieg Wanjas zum Herrscher über Russland. Während die träge Pechmarie von Frau Holle im gleichnamigen Märchen noch für ihre Faulheit bestraft wird, eröffnet Preußler der Arbeitsscheu seines Helden eine frische und zeitlose Perspektive. In einer von Alltagsstress und Leistungsoptimierung dominierten Zeit verdient der Müßiggang ohnehin eine positive Neubewertung. Vor diesem Hintergrund wird Wanjas initiale Faulheit zu einem erstrebens- und beneidenswerten Charakterzug. Der Held liefert damit all jenen Heranwachsenden, die sich in einer verunsichernden Phase der Identitätsfindung befinden oder sich von der Rastlosigkeit ihrer Umwelt überwältigt fühlen, eine mutmachende Identifikationsfigur.

Auch für die erwachsenen Hörerinnen und Hörer erschafft Preußler mit der Figur der Tante Akulina – einer geheimen Heldin der Geschichte – ein lehrreiches pädagogisches Vorbild. Ihre tiefsitzende Überzeugung, dass die Dinge nun einmal ihre Zeit brauchen, verleitet „das beste, das liebste, das freundlichste alte Tantchen“ (I/1/02:45) dazu, ihrem Neffen stets die nötige Geduld und ein bedingungsloses Grundvertrauen entgegenzubringen, selbst wenn ihr der tiefere Sinn hinter dem Verhalten des Zöglings verborgen bleibt. Sie akzeptiert Wanjas Trägheit mit einem gleichmütigen Schicksalsvertrauen, das an den alten Chunglang aus Hermann Hesses Chinesischer Parabel erinnert.

Trotz einiger kritikwürdiger Punkte wie einer antiquierten Rollenkonstellation kann die Hörspielbearbeitung der Abenteuer des starken Wanja allen Preußler-Liebhaberinnen und -Liebhabern wärmstens ans Herz gelegt werden. Letztlich behält der Rezensent, neben dem eingängigen Wanderlied, vor allem eine kurze Konversation zwischen Wanja und dem Dorfschuster im Kopf:

„Wanja, woher nimmst du bloß deine Kraft?“

„Ach“, meinte Wanja mit einem Achselzucken, „die habe ich mir erfaulenzt.“ (II; 7; 06:45)

 Literatur

  • Böckelmann, Angelika: Hörspiele für Kinder. Kinderliteratur als Vorlage für Hörspiele. Otfried Preußler als Autor. Bewertungskriterien. Oberhausen 2002.
  • Petzoldt, Leander: Otfried Preußler und die Tradition. In: Heinrich Pleticha (Hrsg.): Otfried Preußler. Werk und Wirkung. Eine Festschrift zum 60. Geburtstag von Otfried Preußler als Begleitbuch zu der Ausstellung in der Internationalen Jugendbibliothek. München/Stuttgart 1983. S. 42-50.
  • Preußler, Otfried: Der Mensch braucht Geschichten. Ein Beitrag zu der Sendereihe des Bayerischen Rundfunks „Bilder vom Menschen“. In: Heinrich Pleticha (Hrsg.): Sagen Sie mal, Herr Preußler. Festschrift für Otfried Preußler zum 75. Geburtstag. Wien/Bern 1998. S. 44-55.
  • Preußler, Otfried: Die Abenteuer des starken Wanja. In: Susanne Preußler-Bitsch und Regine Stigloher (Hrsg.): Otfried Preußler. Ich bin ein Geschichtenerzähler. Stuttgart 2010. S. 180-183.
  • Preußler, Otfried: Die Abenteuer des starken Wanja. Würzburg 1968.
  • Preußler, Otfried: Phantasie statt Fantasy. Geschichten für Menschenkinder. In: Literatur in Bayern (1994) 35. S. 59-63.
  • Preußler, Otfried: Zwei Paar Schuhe. Anmerkungen zum Verhältnis von Buch und Film. In: Volkacher Bote (2003) 79. S. 17-18.

Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Hörspielschwerpunkts zum 100. Geburtstag Otfried Preußlers.

Titel: Die Abenteuer des starken Wanja
Regie:
  • Name: Klaus-Dieter Pittrich
Autor/Bearbeitung:
  • Name: Otfried Preußler
Sprechende: Rosemarie Fendel, Andreas Pietschmann, Kai Roloff, Torben Keßler, Karl-Heinz Fiege, Rosalinde Renn, Mike Hoffmann, Ernst August Schepmann u.v.m.
Produktion: WDR/Der Audio Verlag
Erscheinungsjahr: 1999/2018
Dauer (Minuten): 224
Preis: 14,99
Altersempfehlung Redaktion: 10 Jahre
Preußler, Otfried: Die Abenteuer des starken Wanja (Hörspiel)