Handlung

Nicht in den Wolken soll Bastian, so der Name des von Barret Oliver gespielten Kinderprotagonisten, träumend schweben. Es sei Zeit, den Tod der Mutter zu überwinden, wie der Vater im Businessanzug (Gerald McRaney) seinem Sohn im Schlafanzug beim Frühstück vermittelt: "Du musst sehen, dass Du mit beiden Beinen auf der Erde stehst."

Auf dem Weg in die Schule wird Bastian von einer Gruppe Jungen verfolgt und flüchtet schließlich in das Antiquariat von Karl Konrad Koreander (Thomas Hill), der ein Buch liest, das anders ist als alle anderen. Die Bücher, die Bastian lese, so der Buchhändler, seien ungefährlich – mit dem, das er gerade lese, verhalte es sich gänzlich anders. Hierauf klingelt das Telefon und der Buchhändler geht in ein Nebenzimmer, um den Anruf zu beantworten. Bastian stiehlt das Buch mit dem Titel Die unendliche Geschichte und macht sich auf dem Weg zur Schule.

Dort angekommen, entscheidet Bastian sich gegen den Unterricht und für das Buch, das er auf dem Dachboden zu lesen beginnt. Dadurch nimmt die fantastische Handlung in Phantásien ihren Anfang; vermittelt wird zwischen realer Primär- und phantastischer Sekundärwelt, zwischen Rahmen- und Binnenerzählung, mit Hilfe einer den Film strukturierenden Parallelmontage. Am Ende des Filmes wird diese – und damit einhergehend der Grundkonflikt der Erzählung – aufgelöst: Bastian wird sich für das Schweben in den Wolken, für das Träumen, für die Fantasie entscheiden.

In der Sekundärwelt Phantásiens treffen ein Nachtalp (Tilo Prückner), ein Felsenbeißer und ein Winzling (Deep Roy) auf einer Waldlichtung zusammen. Sie berichten einander von dem Nichts, das ihre Welt zu zerstören droht. Aus diesem Grund sind sie auf dem Weg zum Elfenbeinturm, wo sie die Gebieterin über Phantásien, die Kindliche Kaiserin, um Hilfe bitten wollen. Dort erfahren sie, dass die Kaiserin sterbenskrank sei und ihnen nicht mehr helfen könne. Wie ihnen der weise Arzt Caíron (Moses Gunn) weiter erklärt, gebe es eine geheimnisvolle Verbindung zwischen der Krankheit der Kaiserin und dem Nichts. Eine letzte Möglichkeit der Rettung bestehe jedoch noch in Gestalt von Atréju, einem Krieger aus dem Grasland, nach dem bereits geschickt worden sei. Nach diesen Worten betritt ein Junge (Noah Hathaway) in Bastians Alter den Palast. Er gibt sich als Atréju zu erkennen und nimmt die Herausforderung an. Unterstützen soll ihn dabei das AURYN, ein Amulett, das die Kindliche Kaiserin repräsentiert und seinen Träger leitet und schützt.

Die Große Suche nach dem Mittel, das sowohl die Krankheit der Kaiserin als auch Phantásien heilen soll, führt Atréju mit seinem Pferd Artarx durch die Silberberge, die Wüste der gescheiterten Hoffnungen und die gläsernen Türme der phantástischen Welt. Währenddessen nimmt der Werwolf Gmork, dessen einzige Aufgabe es ist, die Suche zu vereiteln, die Verfolgung Atréjus auf.

Atréju gelangt schließlich in die Sümpfe der Traurigkeit, wo er die Uralte Morla um Rat fragen will. Wer die Sümpfe betritt, der spürt, wie allmählich die Hoffnung aus seinem Herzen schwindet. Das AURYN schützt Atréju, nicht aber sein Pferd, das schließlich im schwarzen Wasser versinkt.

Wiederholt wird Bastian auf dem Dachboden gezeigt: Wie er sich dagegen entscheidet, nach Hause zu gehen, wie er leidet, als Artax in den Sümpfen der Traurigkeit stirbt – wie er beim Lesen immer weiter und tiefer in die Erzählung eintaucht.

In den Sümpfen der Traurigkeit findet Atréju schließlich Morla, eine Schildkröte mit gigantischen Ausmaßen, die seit jeher dort lebt und deren Weisheit nur von derjenigen der Kindlichen Kaiserin übertroffen wird. Morla sagt ihm, dass das Südliche Orakel wissen könne, was zur Rettung Phantásiens zu tun sei.

Atréju kämpft sich auf seinem Weg zum Orakel verzweifelt durch die Sümpfe. Hierbei holt Gmork ihn ein; als der Werwolf sich auf ihn stürzt, wird er von einem weißen Glücksdrachen namens Fuchur gerettet. Der Drache, der mit seinem löwenähnlichen Kopf mit Bart und Mähne zu den seltensten Geschöpfen Phantásiens gehört, fliegt ihn zum Südlichen Orakel. Dort kümmert sich das Gnomenpaar Engywuck (Sydney Bromley) und Urgl (Patricia Hayes) um Drache und Menschenkrieger.

Die Zweisiedler pflegen die beiden, bis sie wieder zu Kräften gekommen sind, und Engywuck informiert Atréju über die beiden Tore, die zum Orakel führen: Das erste Tor werde von zwei Sphinxen bewacht, die nur wenige hindurchlassen. Das zweite, das Magische Spiegel-Tor, sei noch gefährlicher, denn dort begegne einem sein wirkliches Selbst.   
Atréju erreicht, nachdem er Bastian und Bastian ihn im Spiegel-Tor sieht, das Südliche Orakel. Er stellt seine Frage und bekommt als Antwort, dass die kindliche Kaiserin einen neuen Namen brauche. Diesen könne ihr jedoch kein Wesen Phantásiens geben, sondern nur ein Menschenkind, das sich jenseits der Grenzen der fantastischen Welt befinde.    
Bei dem Versuch, an diese Grenzen zu gelangen, geraten Atréju und Fuchur in einen furchtbaren Sturm. Sie werden voneinander getrennt und Atréju verliert das AURYN. An einen Strand gespült, schleppt er sich in das Landesinnere und kommt zu einer Ruinenstadt, wo er auf den verletzten Gmork trifft. Der Werwolf erklärt ihm, dass Phantásien keine Grenzen habe, weil es die Welt der menschlichen Phantasie sei, weil jeder Teil, jedes Wesen von Phantásien ein Stück der Träume und der Hoffnungen der Menschheit sei. Da aber die Menschen anfangen, ihre Träume zu vergessen und ihre Hoffnungen zu verlieren, werde das Nichts immer stärker. Der Werwolf selbst dient dem Nichts und hat den Auftrag, Atréju zu töten. Als der Wolf trotz der schweren Verletzung seinen Auftrag zu erfüllen versucht, tötet ihn Atréju mit einem improvisierten Steinmesser.

Wieder rettet der Glücksdrache Atréju – vor dem Nichts, das die Ruinenstadt zerstört. Sie fliegen zum Elfenbeinpalast, zu der Kindlichen Kaiserin (Tami Stronach), die Atréju erklärt, dass er nicht versagt, sondern das Menschenkind mitgebracht habe. Nun müsse Bastian, der bereits "mittendrin in der unendlichen Geschichte" sei, ihr einen neuen Namen geben, bevor es für sie und Phantásien zu spät sei. Auf dem Dachboden der Schule rennt Bastian zu einem offenen Fenster und schreit "Mondenkind" in einen um ihn tosenden Orkan.

Hiernach wird es still – die Kindliche Kaiserin und Bastian stehen sich im Dunklen gegenüber, erhellt nur von einem Licht. "Alles, was von meinem großen Reich übrig geblieben ist", sagt die Kaiserin. "Phantásien kann wieder ganz neu entstehen, aus deinen Träumen und Wünschen, Bastian." Und Bastian wünscht einen Flug mit Fuchur – zum Steinbeißer und zum Nachtalb, über das Grasland, wo Atréju auf Artarx über die Steppe jagt und schließlich zu der Gruppe von Jungen, vor denen er sich zu Beginn im Antiquariat versteckte.

Populärrezeption

Trotz oder vielleicht wegen seiner für die damaligen Verhältnisse hohen Produktionskosten von 60 Millionen Deutschen Mark war der Film sehr erfolgreich: Weltweit spielte er 100 Millionen US-Dollar ein, in den USA steht er mit knapp 47 Millionen US-Dollar an 2. Stelle der erfolgreichsten deutschen Filme – und in Deutschland sahen 4,8 Millionen Menschen Die unendliche Geschichte in den Kinos, was einem Einspielergebnis von geschätzt 30 Millionen Deutsche Mark entspricht.¹

Für die hohen Kosten waren vor allem die Special Effects verantwortlich; sollten diese zunächst noch maßgeblich elektronisch über Bluebox Motion Capture realisiert werden, führte dieser Weg nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Die Fabelwesen wurden daher mit hohem Aufwand nachgebaut, um dann zusammen mit den realen Figuren in einer fantastischen Kulisse zu spielen. Das Ergebnis ist zum Teil noch aus heutiger Perspektive beeindruckend. Abgesehen von den Leistungen der Special und Visual Effects Units muss auch die Kameraarbeit Jost Vacanos hervorgehoben werden, die vor allem durch den besonderen Einsatz einer Steadicam, der so genannten "dynamischen ‚Joosticam‘", die jungen Schauspieler gekonnt in Szene setzt. Besonders gut gelingt dies bei Tami Stronach, die als Kindliche Kaiserin in den letzten Filmminuten einen großen, zugleich überzeugenden, Auftritt hat.

Paradigma der dramatischen Struktur von Syd Fields, das zu Beginn der 80er Jahre entwickelt wurde und Berücksichtigung in vielen Produktionen dieser Zeit fand: Im ersten der drei Akte, der Exposition, werden dem Paradigma entsprechend die Hauptfiguren vorgestellt und der Konflikt eingeführt. Während sich der zweite Akt mit der Konfrontation, d. h. mit den Hindernissen auseinandersetzt, welche die Hauptfiguren überwinden müssen, löst der 3. Akt die Geschichte auf, die Hauptfiguren erreichen ihr Ziel oder erleiden eine Niederlage.

In der Exposition des Films wird, dem Paradigma folgend, der Konflikt in Form der drohenden Zerstörung Phantásiens durch das Nichts und der damit in Verbindung stehenden Krankheit der Kindlichen Kaiserin dargestellt, das Ziel Atréjus ist damit offensichtlich. Dem Konflikt der fantastischen Sekundärwelt entspricht der Mangel bzw. der sich entwickelnde Verlust der Fantasie in der Primärwelt; die Bekämpfung dieser stellt das Ziel Bastians dar. Dieser Grundkonflikt ist eng an die Lebensrealität der Figur gebunden: Bastian ist als ein träumender, existentieller Außenseiter gezeichnet, der seine Mutter verloren hat. Aus Perspektive des Vaters entträumt er sich der Auseinandersetzung mit dem Muttertod; der Vater erwartet von seinem Sohn stattdessen die Konfrontation mit dem Verlust – am Ende des 3. Akts entscheidet sich Bastian jedoch für die Fantasie, für das Träumen und damit gegen das Realitätskonzept des Vaters. Dieser Konflikt zwischen Vater und Sohn wird weder aufgelöst noch bearbeitet – stattdessen zeigen die letzten Filmbilder, wie Bastian sich mit Hilfe Fuchurs an den ihn ehemals schikanierenden Klassenkameraden rächt.

Diese Kritik äußerte auch Michael Ende, wenngleich mit anderer Akzentuierung. Insbesondere die Tatsache, dass Bastian, kaum dass er nach Phantásien gekommen ist, "auch schon wieder mühelos in die Alltagsrealität" zurückkehrt, nennt der Romanautor als ersten Punkt in einem Typoskript, das man nach seinem Tode 1995 im Nachlass gefunden hat:

"Ich muss hier erwähnen, dass das Buch damals ein Jahr später, als geplant, erschienen ist, weil Bastian den Rückweg aus Phantásien nicht finden konnte. Dazu musste er erst eine lange Irrfahrt (von Wunsch zu Wunsch) durchmachen und erst als er seinen Wahren Willen gefunden hatte, stand ihm der Rückweg offen. Das ist eine der essenziellen Aussagen des Buches. Hätte ich es mir so einfach gemacht wie die Drehbuchschreiber, dann wäre die Geschichte im Handumdrehen fertig gewesen – allerdings wäre sie dann auch das geworden, was das Drehbuch nun ist: eine Art Joint-trip."²

Einen derartigen "Joint-trip" wollte Michael Ende immer verhindern. Er stimmte der Adaption am 5. Mai 1980 nur zu, weil ihn der Münchener Filmproduzent Dieter Geissler überzeugte, dass er es nicht nur ernst meine mit der Botschaft des Romans, sondern sich auch konsequent an der literarischen Vorlage orientieren werde. Man einigte sich darauf, dass ein europäischer Film entstehen müsse, ein Film, der "aus der hohen künstlerischen Substanz des Buches schöpft und daran seine formale und ästhetische Gestaltung zu messen"³ habe. Ein Film also, der dem amerikanischen Fantasy-Film der 80er Jahre – wie z. B. Excalibur von John Boorman – entgegengesetzt sein müsse. Der Film entspricht jedoch eben diesem Fantasy-Kino, ist eine Konzession an den Zuschauer, der diese Filme kennt und schätzt.

Produktionsgeschichte

Nach der Vertragsunterzeichnung im Mai 1980 flog Dieter Geissler nach Los Angeles, um sich in Hollywood ein Bild von Stand der Tricktechnik zu machen. Hier musste er einsehen, dass der Film mit Effekten, wie er sie für die unendliche Geschichte benötigte, teurer werden würde als kalkuliert: Acht bis zehn Millionen DM würden nicht ausreichen. Der Produzent musste nach einem finanzstarken Partner suchen, den er in Bernd Eichinger fand, da dieser auch mit die Neue Constantin zu zeitgleich recht berühmt war. Im Juli 1982 – 30 Trickspezialisten arbeiteten bereits an den Effekten für DIE UNENDLICHE GESCHICHTE in Halle 6 der Bavaria Film Studios – geschah etwas für alle Beteiligten Überraschendes: Dietl erklärte, dass das Unternehmen Ausmaße angenommen hätte, denen er sich nicht gewachsen fühlte – und stieg aus dem Filmprojekt aus: "Er war einfach nicht zu überreden, es doch zu versuchen"4, erzählte Geissler später.

Als Michael Ende Anfang Oktober (1982) das fertige Drehbuch las, kam es zu einem ersten Eklat. Er fühlte sich betrogen, schrieb in einem Brief an die Neue Constantin, dass von seinem Roman nur eine "Micky-Maus-Version" übriggeblieben wäre, dass man die Geschichte eigentlich nicht übler zugrunde hätte richten können – "nicht einmal als wütendster Gegner meines Buches"5. Michael Ende fuhr nach München, um dort den Vertrag aufzulösen; es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung mit den Produzenten, bei der auch Wolfgang Petersen anwesend war. Nach elf Stunden wurde ein Kompromiss gefunden: Petersen übernahm die Regie, das Drehbuch würde er gemeinsam mit Michael Ende schreiben. Am Ende stand ein 100 Seiten starkes Drehbuch, das im Vergleich zum Roman viele Kürzungen aufwies: Ende und Petersen teilten die Handlung, nahmen Figuren heraus, verkürzten die Episoden von Atréju auf seinem Weg durch Phantásien.   
Nun lehnte Bernd Eichinger das Drehbuch ab, es kam zur – wie Petersen später sagte – "härtesten Schlacht meines Lebens"6. Eichinger war die Drehbuchfassung zu ernst, zu leise und das Film-Ende, in dem Bastian in Phantásien bleibt, weil er gerade erst angekommen ist, gefiel ihm nicht. Er hatte Sorge, dass der Film mit diesem Schluss in den USA nicht erfolgreich sein könnte, worauf man aufgrund der hohen Produktionskosten mittlerweile angewiesen war: Nur in den Vereinigten Staaten konnte der Film genügend Geld einspielen; das amerikanische Publikum wurde zum Zielpublikum.7 Schließlich einigte man sich kurz vor Weihnachten 1982 – für den 7. Februar 1983 war bereits der Drehbeginn terminiert; Michael Ende flog nach München, um eine Erklärung zu unterschreiben, dass er keine künstlerischen Einwände mehr hätte – was notwendig war, um die Filmversicherung abzuschließen, deren Garantien sich danach bemessen, wieweit ein Filmprojekt bereits gediehen und damit kalkulierbar geworden ist.

Petersen nahm nun weitere, tiefgreifende Änderungen am Drehbuch vor, nicht zuletzt um Eichingers Sorgen aus dem Weg zu räumen. Hierüber war, so Petersen, Ende informiert:

Wegen des Vertrauensverhältnisses aus unserer gemeinsamen Arbeit in Genzano fühlte ich mich ermächtigt, diese Bearbeitungen vorzunehmen. Ich ging davon aus, daß das ganz im Sinne vom Michael sein würde.8

Das war es nicht. Als Ende das Drehbuch in den Händen hielt, sah er sich ausgetrickst und gab vor allem dem Produzenten die Schuld:

Der Druck, den Eichinger ständig auf den Regisseur und die künstlerischen Mitarbeiter ausübte, war dermaßen stark, daß auch Petersen sich ihm offensichtlich nicht widersetzen konnte und schließlich ein Drehbuch schrieb, von dem er wissen mußte – und es auch gewußt hat –, daß das gegen unsere Verabredung und gegen den Sinn der ganzen Verfilmung ist.9

Am 11. März 1983, beinahe drei Jahre nach Beginn der ersten Gespräche über die Filmrechte, veröffentlichte Ende eine Presseerklärung, in der sich von dem Filmprojekt distanzierte.

Bei der Premiere des Films am 6. April 1984 war Michael Ende nicht anwesend, stattdessen strengte er einen Prozess gegen die Produktionsfirma an, der ihn weit mehr kostete, als er durch den Verkauf der Filmrechte eingenommen hatte. Dieser Prozess, den Ende verlor, war für ihn der "Streit zwischen der Innerlichkeit und der Rettung Phantásiens gegen den Materialismus und die Innenweltverwüstung, die er in dem Film verkörpert sah."10

 

Diesem Eintrag liegt folgender Artikel im Lexikon des Kinder- und Jugendfilms zugrunde: Tobias Kurwinkel: Die unendliche Geschichte. In: Lexikon des Kinder- und Jugendfilms im Kino, im Fernsehen und auf Video. Hrsg. von Horst Schäfer. Teil 1: Kinder- und Jugendfilme. 45. Ergänzungslieferung. Meitingen: Corian-Verlag, 2014. S. 1-9.

 

Literatur

  • Eichinger, Katja: BE. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2014.

  • Hocke, Hocke und Uwe Neumahr: Michael Ende. Magische Welten. Herausgegeben vom Deutschen Theatermuseum München. München: Henschel, 2007.

  • Pfau, Ulli: Phantásien in Halle 4/5. Michael Endes "Unendliche Geschichte" und ihre Verfilmung. Mit 16 Abbildungen. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1984.

Fußnoten

¹ Vgl. hierzu den Eintrag zu Die unendliche Geschichte in der Internet Movie Database (IMDb), Katja Eichinger: Die unendliche Geschichte. In: Dies.: BE. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2014. S. 205-235:235 sowie Roman Hocke und Uwe Neumahr: Michael Ende. Magische Welten. Herausgegeben vom Deutschen Theatermuseum München. München: Henschel, 2007. S. 117.
² Film, der. In: Roman Hocke, Patrick Hocke: Michael Ende. Die unendliche Geschichte. Das Phantásien-Lexikon. Mit Illustrationen von Claudia Seeger. Stuttgart: Thienemann, 2009. S. 80-89:81f.
³ Ulli Pfau 1984, S. 43.
4 Zitiert nach Ulli Pfau 1984, S. 44.
5 Zitiert nach ebd.
6 Zitiert nach ebd., S. 49.
7 Vgl. ebd., S. 105.
8 Zitiert nach ebd., S. 108.
9 Zitiert nach ebd., S. 109.
10 Roman Hocke und Patrick Hocke 2009, S. 88.

 

DIE UNENDLICHE GESCHICHTE
BRD, USA 1984
Regie: Wolfgang Petersen
Produktionsfirma: Neue Constantin Film Produktion GmbH (München)
Produzenten: Bernd Eichinger, Dieter Geissler, Bernd Schaefers
Drehbuch: Wolfgang Petersen, Herman Weigel, (Michael Ende)
Kamera: Jost Vacano
Schnitt: Jane Seitz
Ton: Edward Parente, Chris Price
Musik: Klaus Doldinger, Giorgio Moroder (Titellied: Limahl – Never Ending Story)
Darsteller: Barret Oliver (Bastian), Noah Hathaway (Atréju), Thomas Hill (Karl Konrad Koreander), Tilo Prückner (Nachtalp), Deep Roy (Winzling), Tami Stronach (Kindliche Kaiserin)
Laufzeit: 107min, Farbe
Deutscher Kinostart: 6. April 1984