Uraufführung: Badisches Staatstheater Karlsruhe, 2006

Das Theaterstück An der Arche um acht kann mittlerweile als Klassiker des Kindertheaters gelten. Bereits 2006, im Jahr der Uraufführung, erhielt Ulrich Hub für sein Stück den Deutschen Kindertheaterpreis und den niederländisch-deutschen Autor*innenpreis für Kinder- und Jugendtheater KAAS & KAPPES. Die Adaption des Stoffes als Kinderbuch ist in mehr als 30 Sprachen übersetzt worden und liegt auch als Hörspiel vor, welches ebenfalls einen Preis, nämlich den Deutschen Kinderhörspielpreis erhielt. Auch die Prosa-Adaption wurde ausgezeichnet, und zwar 2007 mit dem Kinderliteraturpreis "LITERA" der Linzer Buchmesse (vgl. Ballis 2011, S. 80) sowie 2013 den National Jewish Book Award in der Kategorie Children’s and Young Adults. Zudem zählt An der Arche um acht zu den meistgespielten Stücken des Kindertheaters. Hub schrieb sein Erfolgsstück ursprünglich für das Badische Staatstheater Karlsruhe, welches den Dramatiker damit beauftragte, ein Theaterstück über Gott zu schreiben. An der Arche um acht greift das Thema Gott insofern auf, als dass es die Geschichte der Arche Noah als Vorlage nimmt, um zahlreiche Fragen zu Gott und dem Glauben aufzuwerfen, ohne diese allerdings zu beantworten. Zudem werden Möglichkeiten präsentiert, nach welchen Normen und Werten Mensch und Tier ihr Leben gestalten sollen. Dabei ist das Kindertheaterstück zu keiner Zeit belehrend, sondern überlässt es den Rezipientinnen und Rezipienten, eigene Antworten zu finden.

Inhalt und Form

Das Theaterstück ist an die biblische Geschichte von der Arche Noah angelehnt. Es handelt von dem Einzug von drei Pinguinen in Noahs Arche und den Verwicklungen, die sich daraus ergeben. Schließlich ist es nur jeweils einem Tierpaar gestattet, auf die Arche zu gehen, so dass der dritte Pinguin vor der strengen Taube versteckt werden muss, die die Fahrt auf der Arche in Noahs Auftrag organisiert. Als die drei Pinguine entdeckt werden und die Taube ihnen eine schlimme Strafe androht, erfolgt diese nicht. Die drei tierischen Freunde erfahren, dass Gott den Menschen und Tieren verziehen hat und sie niemals mehr bestrafen will, so dass die Freunde erleichtert das Schiff verlassen. Das Stück endet glücklich, zumal sich am Schluss die Taube und der erste Pinguin ineinander verlieben.

Das Drama ist in zwei Akte aufgeteilt, die jeweils sieben beziehungsweise fünf Szenen und einen Epilog umfassen. Neben den drei Pinguinen treten noch die Taube und Noah auf, Informationen zum Bühnenbild enthält der Theatertext zunächst nicht (vgl. Hub 2012, S. 8), nur zu einzelnen Szenen werden Informationen zur Arche Noah bzw. zum Aussehen der Tiere gegeben.

Komik

Wie in zahlreichen anderen Geschichten Hubs sind auch in An der Arche um acht Tiere die Hauptfiguren, welche sich im übertragenden Sinn als Menschen erweisen (vgl. Payrhuber 2015, S. 225), wobei sich die drei Pinguine wie Kinder verhalten, die ständig miteinander streiten und sich auch prügeln (vgl. Hub 2012, S. 10). Die Taube wirkt dagegen erwachsen und tritt streng und mitunter überheblich auf. Die Tiere spiegeln somit Eigenschaften von Menschen wider und erscheinen so überaus menschlich, was oft zu Situationskomik führt. Ulrich Hub selbst erklärt das häufige Vorkommen von Tieren in seinem literarischen Werk wie folgt:

Ich finde es reizvoll, dass man Tierfiguren extrem gestalten kann, weil es bei ihnen nicht um psychologische Glaubwürdigkeit geht, weil keiner fragt, ob sich ein Tier wirklich so verhalten würde und ob es ganz realistisch aussieht. (Ulrich Hub zitiert nach Payrhuber 2015, S. 231)

Tiere sind zwar die Hauptfiguren in den Stücken Hubs, doch eigentlich ist das Verhalten von Menschen in bestimmten Situationen gemeint (vgl. Payrhuber 2015, S. 232). Es wird somit Jung und Alt ein Spiegel vorgehalten. Beispielsweise beginnt der erste Akt damit, dass sich die drei Pinguine zunächst beleidigen und dann prügeln, was der freien Form des Komischen zuzuordnen ist (vgl. Henrich 1976). Im Anschluss begründen sie ihr Fehlverhalten mit Langeweile:

ERSTER         Wieso müssen wir eigentlich immer streiten?
ZWEITER      Keine Ahnung.
DRITTER       Irgendwas müssen wir schließlich machen.
ERSTER         Mir fällt auch nichts Besseres ein.
ZWEITER      Mir ist langweilig.
DRITTER       Hier passiert nichts.
ERSTER         Alles ist weiß.
ZWEITER      Es gibt nur Schnee.
DRITTER       Und ewiges Eis.
ERSTER         Manchmal pfeift der Wind.
ZWEITER      Das ist schon alles.
ERSTER         Ich bekomme bestimmt eine Erkältung.
ZWEITER      Mir ist kalt.
ERSTER         Hört sich meine Stimme heiser an?
ZWEITER      Anderswo soll es besser sein. (Hub 2012, S. 10)

Die Szene reizt zum Lachen, weil sich die Pinguine eben nicht ihrer Art entsprechend verhalten, sondern Kälte und Schnee als belastend empfinden – und wie kleine Kinder darüber quengeln. Ein solcher Bruch mit bestehenden Normen lässt sich ebenfalls der freien Komik zuordnen. Die Taube zeigt dagegen menschliche Eigenschaften eines Erwachsenen. Sie erscheint "erschöpft und zerrupft" (Hub 2012, S. 17), wie der Nebentext verrät, und verdeutlicht auch mittels Sprache, wie gestresst sie ist: "Habt ihr einen Moment Zeit, um über Gott zu sprechen, fein, hört gut zu, ich bringe eine Nachricht von Gott […]." (Hub 2012, S. 17) Dass die Taube keine Zeit hat, wird deutlich, indem sie den Pinguinen keine Möglichkeit lässt, ihr zu antworten. Im Folgenden tritt sie altklug, überheblich und genervt auf, wie die Figurenrede zeigt:

Auch die Tiere gehen Gott auf die Nerven. Alles muss man ihnen dreimal sagen. Jedes Tier will das größte sein. Deshalb hat Gott gesagt: Ich lasse eine gewaltige Sintflut über die Erde hereinbrechen. […] Am Ende wird die ganze Erde mit Wasser überschwemmt sein. So. Fertig. Jetzt wissen alle Tiere Bescheid. Ihr seid die letzten gewesen. (Hub 2012, S. 18)

Auf diese Ankündigung reagieren die Pinguine erneut wie kleine Kinder:

ERSTER         Wir wollen brav sein.
ZWEITER      Wir werden und nie wieder streiten.
ERSTER         Das versprechen wir. (Hub 2012, S. 20)

Indem die Pinguine Versprechungen machen, die sie kurz darauf nicht einhalten werden, wird menschliches Verhalten parodiert und somit hinterfragt. Weitere Beispiele für eine solche Funktion des Parodistischen lassen sich auch in Bezug auf die Figur der Taube nachweisen, die nicht nur als altklug und belehrend, sondern auch als überaus eitel dargestellt wird. Das zeigt sich an Bord der Arche Noah, als die Taube dort überraschend unter Deck erscheint. Der zweite Pinguin springt erschrocken in den Koffer, um sich zu verstecken. Schließlich sollte ja nur ein Paar und nicht drei Tiere Zugang zur Arche erhalten. Als die Taube eine Stimme aus dem Koffer hört und so einen dritten Pinguin vermutet, gibt der zweite, sich im Koffer versteckende Pinguin vor, Gott zu sein:

TAUBE          Wer hat das gesagt? […]
STIMME        Gott.
TAUBE          Wie bitte?
STIMME        Du hast richtig gehört.
TAUBE          Das glaube ich nicht. […]
                      Woher weißt du, dass ich eine weiße Taube bin?
STIMME        Na, hör mal. Ich habe dich schließlich selbst gemacht. Nachdem ich alle Tiere geschaffen hatte, sagte ich zu mir: Zum Schluss will ich ein Geschöpf machen, das alle anderen Wesen übertrifft. Ein Geschöpf, das mir ähnlich ist. Und dabei herausgekommen ist eine weiße Taube.
TAUBE zu den beiden anderen Pinguinen Ich glaube allmählich, in dieser Kiste ist wirklich Gott. (Hub 2012, S. 42-44)

In dieser Szene wird die menschliche Eigenschaft der Eitelkeit parodiert, weil die Taube zunächst der List des Pinguins unterliegt, denn als die Stimme sagt, dass Tauben Gott ähnlich seien, glaubt sie an den Wahrheitsgehalt des Gesagten.

Auch andere gesellschaftliche Gegebenheiten werden mittels der tierischen Figuren hinterfragt. Das zeigt sich beispielsweise in den Dialogen rund um die Arche. So weist die Taube auf folgende Reisebedingungen hin: "Das Ticket berechtigt nur zur Beförderung. Ein Anspruch auf einen Sitzplatz besteht nicht. Der Weiterverkauf von Tickets ist strengstens untersagt. Nach der Sintflut verlieren die Tickets ihre Gültigkeit." (Hub 2012, S. 21) Eine solche Gleichsetzung von einer Schifffahrt mit der Geschichte von Noahs Arche reizt zum Lachen, erweist sich aber auch als Parodie auf die Kreuzfahrtindustrie, wie die folgende Szene zeigt:

TAUBE                      Sonst noch Fragen?
ERSTER                     Jede Menge.
ZWEITER                  Wie lange ist das Buffet geöffnet?
ERSTER                     Muss man sich zu den Mahlzeiten umziehen?
ZWEITER                  Wo kann man Liegestühle mieten?
ERSTER                    Gibt es einen Pool an Deck?
ERSTER                    Wird an Bord Gymnastik angeboten?
TAUBE schreit          Was glaubt ihr, wo ihr seid?! Das ist eine Rettungsaktion und keine Luxuskreuzfahrt! (Hub 2012, S. 29)

Indem sich die Pinguine wie Erwachsene auf einer Kreuzfahrtreise verhalten, die Arche als normale Schiffsreise ansehen und die Bedrohlichkeit der Lage scheinbar nicht erkennen, werden kritische Reflexionen des Massentourismus und der Anspruchshaltung von Reisenden ermöglicht.

Normen und Werte

Auch wenn sich die Komik durch das ganze Theaterstück hindurchzieht, werden auch ernsthafte Fragen nach der Gestalt Gottes und den richtigen Werten und Normen verhandelt. Dabei erweist es sich als keine Seltenheit, dass biblische Stoffe und Themen in aktueller Kinderliteratur genutzt werden, um Fragen des Religiösen aufzuwerfen (vgl. Langenhorst 2011, S. 19). Beispielsweise nutzt auch das Jugendbuch Flutzeit von Anne Provoost die Geschichte der Arche Noah als Vorlage, um Fragen der Theodizee zu stellen (vgl. Stangl 2011, S. 58f.). Auch wenn in Ulrich Hubs Kinderstück die Frage, ob es einen Gott gibt und welche Gestalt er hat, ergebnisoffen diskutiert wird, so scheint zumindest die folgende Aussage der Taube, als sie den versteckten Pinguin entdeckt, als gesichert gelten zu können: "Gott ist kein Pinguin." (Hub 2012, S. 47) Diese Feststellung evoziert aufgrund ihrer absurden Verbindung zwischen Gott und Pinguin zum einen Komik, sie lädt aber zum anderen dazu ein, dass die Rezipientin oder der Rezipient des Theaterstücks selbst über Gottes Gestalt nachdenkt. Eine solche Suche nach einem eigenen Gottesbild gestaltet sich als offen (zum Gottesbild vgl. Wiemer 2011, S. 64-74). An der Arche um acht nutzt zwar die biblische Vorlage, ist aber nicht als ein christliches Stück anzusehen. Selbst die Leugnung Gottes ist möglich. Als der dritte Pinguin versehentlich einen Schmetterling getötet hat, weisen die anderen beiden ihn darauf hin, dass Gott ihn schrecklich bestrafen werde. Daraus entwickelt sich folgender Dialog über die Existenz eines Gottes:

ERSTER         Gott besitzt nämlich ein hervorragendes Gedächtnis.
DRITTER       Ich glaube, Gott gibt es überhaupt nicht.
ERSTER         Was sagst du da?
DRITTER       Es gibt keinen Gott!
ZWEITER      Nimm das sofort zurück.
DRITTER       Ihr wollt mir nur Angst machen. Ich brauche keinen Gott. Bisher bin ich sehr gut ohne ihn zurechtgekommen. Und euch brauche ich auch nicht. Ich will keine Freunde haben, dir mir Angst machen. Euch will ich nie wieder sehen. (Hub 2012, S. 16)

Der dritte Pinguin präsentiert ein Gottesbild von einem strafenden Gott, den er lieber leugnet als sich den eigenen Sünden zu stellen. Im Verlaufe der Handlung wird immer wieder die Frage nach dem Wesen und der Existenz Gottes aufgeworfen. Am Schluss verlassen die Pinguine die Arche und lernen Noah kennen, den die Pinguine zunächst für Gott halten. Sie sprechen mit ihm über Gott:

ALTER MANN         Gott ist kein Mann!
ZWEITER                  Eine Frau –
ALTER MANN         Nein!!
DRITTER                  Ist er dann eher so eine Art – Ding?
ERSTER mit hoher Stimme Wie ein Toaster?
ALTER MANN:        Nein. Ihr könnt euch Gott vorstellen, wie ihr wollt. Aber er ist überall. In jedem Mensch[SIC!], in jedem Tier, in jeder Pflanze – (Hub 2012, S. 56)

Eine solche, an den Pantheismus angelehnte Gottesauffassung erweist sich als versöhnlich, so dass auch der dritte Pinguin dieser Gottesauffassung nicht widerspricht. Als ein Regenbogen erscheint und Noah verspricht, dass Gott die Menschen fortan nicht mehr bestrafen wolle, feiern die Pinguine ihre Existenz, indem sie singen:

Es ist ungelogen:
Solch einen schönen Regenbogen
Haben wir noch nie gesehen.
Auf lange Sicht bleiben immer
Die schönen Dinge bestehen
Und am schönsten ist –
Der Pinguin. (Hub 2012, S. 57)

Das Drama endet somit mit einem versöhnlichen Gottesbild und nicht mit dem einer strafenden Allmacht, was den positiven Charakter des Theaterstücks unterstreicht. Die Vorstellung eines strafenden Gottes wird revidiert. "Aus dem allmächtigen und strafenden Gott ist ein einsichtiger und verzeihender Gott geworden. Und der Regenbogen wird zum Zeichen dieser neu gewonnenen Gotteserkenntnis." (Ballis 2011, S. 82 f.) Am Ende bleibt nicht nur die Frage nach Gott offen, die Pinguine erkoren gar sich selbst als das schönste Wesen aus.

Zum versöhnlichen Ende passt auch die Episode um den getöteten Schmetterling, der im Laufe der Handlung immer wieder erwähnt wird. In der ersten Szene streiten sich die Pinguine. Der dritte Pinguin will die anderen beiden Pinguine provozieren und gibt vor, einen schönen Schmetterling, der vorbeifliegt, "abmurksen" (Hub 2012, S. 11) zu wollen, wofür er eine Strafpredigt erhält und geohrfeigt wird. Während der dritte Pinguin weinend Platz nimmt, scheint er sich versehentlich auf den Schmetterling gesetzt zu haben. Als die anderen Pinguine ihn als Mörder bezichtigen und Gottes Strafe androhen, verlässt der dritte seine Freunde. Obwohl die drei wieder als Freunde zusammenfinden, ist der getötete Schmetterling immer wieder Thema. Obwohl der dritte Pinguin zunächst trotzig behauptet, Gott habe ihn eben als schlechtes Wesen erschaffen (vgl. Hub 2012, S. 13), wird im weiteren Verlauf deutlich, dass er ein schlechtes Gewissen hat und sich die Schuld an der Sintflut gibt: "Gott hat unheimlich gute Ohren. Ich bin ein schlechter Pinguin. Darauf bin ich sogar stolz gewesen. Außerdem habe ich jemanden abgemurkst" (Hub 2012, S. 33). Der dritte Pinguin erkennt, dass es falsch war, einem anderen Wesen den Tod zu wünschen. Als er im Epilog ein Schmetterlingspaar an der Arche vorbeifliegen sieht, glaubt er, dass es derjenige ist, auf den er sich gesetzt hat: "Es ist mein Schmetterling!" (Hub 2012, S. 60) Das Ausrufezeichen in der Figurenrede zeigt, wie glücklich der dritte Pinguin ist, dass der Schmetterling lebt. Er hat somit erkannt, dass jedes Wesen ein Recht auf Leben hat.

Das Drama schließt mit einem Epilog. Den Funktionen des Epiloges entsprechend (vgl. Schößler 2017, S. 57), wird mit dem Schließen des Vorhanges auf die Künstlichkeit des dramatischen Geschehens hingewiesen. Außerdem wird neben der Schmetterlingsgeschichte eine weitere didaktische Botschaft erkennbar:

Alle drei Pinguine laufen den Schmetterlingen nach. Die Taube bleibt allein zurück. Der erste Pinguin kommt zurück, weckt vorsichtig die Taube, sie schlägt die Augen auf und gibt dem Pinguin einen langen Kuss. Plötzlich halten sie inne und starren beide verlegen in den Zuschauerraum. Die Taube schließt rasch den Vorhang. (Hub 2012, S. 60)

Dass hier zwei Tiere unterschiedlicher Art zueinander finden, unterstützt nicht nur den komödiantischen Charakter und das glückliche Ende des Theaterstückes, sondern verweist auch auf den Wert, dass Liebe auch jenseits geltender Normen existiert. So wird der Blick auf die Vielfalt der Liebe geweitet.

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

Hub, Ulrich: An der Arche um acht. In: Ulrich Hub: An der Arche um acht. Nathans Kinder. Zwei Theaterstücke für Kinder. 2. Auflage. Frankfurt am Main: Verlag der Autoren, 2012, S. 7-60.

Sekundärliteratur

Ballis, Anja: Von Engeln, Harfen und der Katze des Papstes. Gott in der aktuellen Kinderliteratur. In: Gestatten: Gott! Religion in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart. Hrsg. von Georg Langenhorst. München: Sankt Michaelsbund, 2011. S. 70-84.

Henrich, Dieter: Freie Komik. In: Das Komische. Hrsg. von Wolfgang Preisendanz, Rainer Warning. München: W. Fink, 1976. S. 385-389.

Langenhorst, Georg: Hinführung. In: Gestatten: Gott! Religion in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart. Hrsg. von dems. München: Sankt Michaelsbund, 2011. S. 7-24.

Payrhuber, Franz-Josef: Erzählen im Theater. Fabelstücke von Ulrich Hub und Martin Baltscheit. In: Erzählen im Prozess des gesellschaftlichen und medialen Wandels. Märchen, Mythen, klassische und moderne Kinderliteratur und Kindermedien. Hrsg. von Jürgen Janning, Claudia Maria Pecher und Karin Richter. Baltmannsweiler: Schneider, 2015. S. 221-235.

Schößler, Franziska: Einführung in die Dramenanalyse. 2., akt. und überarb. Aufl. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. S. 238f.

Stangl, Herbert: "Gott, wenn es dich wirklich gibt…" Spuren des Religiösen in erzählender Kinder- und Jugendliteratur. In: Gestatten: Gott! Religion in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart. Hrsg. von Georg Langenhorst. München: Sankt Michaelsbund, 2011. S. 52-69.

Wiemer, Axel: Gott ist kein Pinguin. Theologie in religionspädagogischer Perspektive. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2011.


Informationen zum Autor findet man auf folgenden Verlagsseiten:

https://www.verlagderautoren.de/autorinnensuche/portrait/autor/ulrich-hub.html

https://www.carlsen.de/autorin-illustratorin/ulrich-hub

Homepage des Autors:

http://www.ulrichhub.de/