1. Entstehung und Rezeption
  2. Zur Deutung der Hauptfiguren
  3. Fantastiktheoretische Dimensionen
  4. Sozialgeschichtlicher und politischer Hintergrund
  5. Illustrationen
  6. Intertextuelles Spiel
  7. Das Sams auf der Bühne
  8. Das Sams in Hörspiel, Hörbuch und Film
  9. Sprache, Komik und Lyrik
  10. Übersetzungen
  11. Das Sams in der Schule
  12. Literatur und Wirklichkeit

Das Sams als Seismograph bundesdeutscher Befindlichkeit

Der über fünfzig Jahre andauernde Erfolg dürfte ein sicheres Zeichen dafür sein, dass das Sams keine Modeerscheinung ist, die symptomatisch für eine bestimmte Epoche steht. Doch trotz der anhaltenden und überzeitlichen Beliebtheit geben die einzelnen Bände deutliche Hinweise auf die Zeit, in der sie entstanden respektive erschienen sind. Claudia Voigt (2017, 119) geht in ihrer Rezension in Der Spiegel sogar davon aus, dass sich an Paul Maars Sams-Bänden jeweils „die Gemütslage der Bundesrepublik ablesen“ lasse. Ausdrücklich belegt sie das im Zusammenhang mit der Kanzlerschaft Helmut Kohls: In dieser Zeit seien Bände erschienen, in denen „das Sams vor allem als Ehevermittler unterwegs“ ist; ein traditionelles Familienbild stehe hier im Vordergrund und „sogar das Sams entfaltet in dieser Zeit eine gewisse Biedermeierlichkeit“. In dem 2002 unter Bundeskanzler Gerhard Schröder erschienenen Band Sams in Gefahr gehe es dann „um Ehrgeiz und Karriere, mit letzter Kraft kann das Sams verhindern, dass die falschen Leute nach oben kommen“. Darauf folgen 16 Jahre Angela Merkel und fünf weitere Sams-Bände. In dieser Zeit gehe, so bemerkt Voigt, „dem rebellischen Geist des Sams fast völlig die Luft aus, gegen den wachsenden Wohlstand und das wattige Wohlfühlklima ist selbst das Sams machtlos“ (Voigt 2017, 119). Wie es sich unter Bundeskanzler Olaf Scholz verändert, ist aktuell noch schwer zu sagen. Der erste Band hingegen, Eine Woche voller Samstage, erscheint noch während der Regierung Willy Brands, und die bewegten Zeiten zwischen 68er Revolution und RAF hinterlassen erkennbare Spuren im Text. Genauso werden jedoch die nach wie vor autoritären Strukturen an der Schule sowie die Spießigkeit einer bürgerlichen Gesellschaft abgebildet und kritisiert. Sogar die Veränderungen in der Arbeitswelt kann man im Text erkennen.

„Samstags gehört Vati mir“

Schon der erste Satz des ersten Bandes, „Es war Samstagmorgen und Herr Taschenbier saß im Zimmer und wartete“ (Maar 1973, 9), lässt sich in einem sozialgeschichtlichen Kontext lesen, denn er ist mit einer Errungenschaft verbunden, die sich in der BRD in den 1960er Jahren durchgesetzt hat: die 40-Stunden-Woche. Seit der DGB 1956 mit dem Slogan „Samstags gehört Vati mir“ für eine Fünf-Tage-Woche geworben hat, verändert sich nach und nach das Berufs- und Freizeitleben in Deutschland. Dass Herr Taschenbier an einem Freitag frei hat, liegt an seinem zerstreuten Chef, der den Schlüssel nicht findet, sowie an dem erzählerischen Plan des Romans, der die Wochentage wörtlich nimmt. Dass Taschenbier hingegen an einem Samstag frei hat, ist die Folge einer in den frühen 1970er Jahren, also zur Entstehungszeit des ersten Bandes, durchaus noch aktuellen Entwicklung und bringt für den Samstag insgesamt eine besondere Bedeutung mit sich. Er ist einerseits erwerbsarbeitsfrei, andererseits jedoch nicht mit den traditionell-kulturellen Zuschreibungen des Sonntags belegt. In der Studie Der Samstag. Über Entstehung und Wandel einer modernen Zeitinstitution weist Jürgen P. Rinderspacher darauf hin, dass der freie Tag neben „praktizierter Arbeitsruhe und gelebte[n] Freizeitmöglichkeiten“ weitere Besonderheiten berge:

Er existiert mindestens in gleichem Maße als kulturelles Symbol, als Ort kleiner (wöchentlicher) Utopien der Individuen und als Projektionsfläche unerfüllter (Zeit-)Wünsche. In diesem Sinne bezeichnet der freie Samstag ein Doppeltes: Die möglichst weitgehende Freiheit von Erwerbsarbeit wie die Freiheit zum Überschreiten des Alltäglichen generell, die Ermöglichung exzeptioneller Situationen. In der amerikanischen Jugendkultur steht dafür der Begriff „Saturday night fever“. (Rinderspacher 1999, 17f.)

Was hier aus sozialwissenschaftlicher Perspektive konstatiert wird, lässt sich unmittelbar auf Maars Roman übertragen, denn das ‚Überschreiten des Alltäglichen‘ sowie die ‚exzeptionellen Situationen‘ an einem Samstag beschreiben die Ausgangssituation des ersten Bandes trefflich. Bedeutsam ist dabei auch, dass die Geschichte an einem Samstagvormittag beginnt. Denn während es traditionell der samstägliche Feierabend war, der auf den freien Sonntag als Feiertag vorausweist, ist nun der komplette Samstag arbeitsfrei und lädt zu Beschäftigungen ein, die allerdings bei Frauen und Männern sehr unterschiedlich ausfallen und dem traditionellen Geschlechterbild der bundesdeutschen Nachkriegszeit entsprechen.

Aus Studien der späten 1950er und frühen 1960er Jahre lässt sich, so Hermann-Stojanov (1999), ableiten, dass Frauen den Samstag eher für die Hausarbeit nutzen, während Männer am Wochenende insgesamt lieber Freizeitbeschäftigungen wie Spaziergängen, Ausflügen oder Sport nachgehen. Diese Aufteilung findet sich auch im ersten Kapitel von Eine Woche voller Samstage wieder, hier werden die genderspezifischen Gestaltungsweisen des Samstagvormittags sogar aufeinander bezogen: Herr Taschenbier macht einen Spaziergang, weil Frau Rotkohl sein Zimmer sauber machen will.

Kaufhausbrand im Kinderbuch

Deutlicher als die Veränderungen des Erwerbs- und Arbeitslebens spiegeln sich in Eine Woche voller Samstage allerdings jene Entwicklungen, die im Kontext der sogenannten 68er-Bewegung stehen. „Die Studentenrevolution ist […] auch im Kinderbuch angekommen“, konstatiert Stefan Neuhaus (2007, 113) und diagnostiziert in den Sams-Romanen einen „subversiv-anarchischen Charakter“ (Neuhaus 2007, 118). Kai Sina (2013, 186) attestiert dem Sams darüber hinaus die „vollkommene[] Respektlosigkeit gegenüber Autoritäten“ und spricht von dessen „anarchische[m] Treiben“. Bereits 1996 hatte Manfred Jahnke das Sams mit Pippi Langstrumpf verglichen und als eine „anarchische Identifikationsfigur“ bezeichnet, „die sich nicht so einfach von der Gesellschaft sozialisieren läßt“ (Jahnke 1996, 37).

So wie etwa die Schulszene des ersten Bandes die Kritik an autoritären Erziehungskonzepten verdeutlicht, findet sich auch in der Kaufhausszene eine Anspielung auf die Entstehungszeit des Romans (der folgende Teil ist eine Überarbeitung von Wicke 2016, 167-168). Nachdem der Verkäufer mit seinen Versuchen, einen passenden Anzug für das Sams zu finden, gescheitert ist, will er ihm einen Taucheranzug verkaufen: „Das ist unser neuestes Modell. Brandneu.“ Das Sams, das notorisch Missverständnisse provoziert, indem es Sprache wörtlich nimmt, entfacht hier einen Kaufhausbrand aus einem Wort:

„Brandneu?“, fragte das Sams. „Wo brennt es denn?“
„Hier brennt es“, antwortete der Abteilungsleiter und tippte sich mit dem Finger an die Stirn.
„Es brennt, es brennt!“, rief das Sams sofort. „Bei diesem Herrn hier brennt es!“
Eine Verkäuferin aus der Nachbarabteilung hörte es und rief aufgeregt zurück: „Wo denn? Man muss doch etwas unternehmen. Löscht denn keiner? Feuer, Feuer!“
„Feuer, Feuer!“, schrie ein Kunde, der neben ihr gestanden hatte, und rannte zur Rolltreppe. (Maar 1973, 62)

Dass es sich um ein sprachlich entfachtes Feuer handelt, macht Maar auch in den Illustrationen deutlich. Hier wird kein realistischer Brand abgebildet, vielmehr lodert das Wort ‚Feuer‘ im Bild. Mal sind es die größer werdenden Buchstaben, die die Gefahr verdeutlichen, mal sind es Flammen, die aus den Buchstaben flackern. Die Ausrufezeichen und Sprechblasen signalisieren, dass hier gleichzeitig die Panik im Kaufhaus und das Feuer selbst dargestellt werden.

Kaufhausbrand

aus: Eine Woche voller Samstage (1973)
© Oetinger, Paul Maar

Während für Kinder der Spaß an dem durch Sprache provozierten Chaos überwiegen dürfte, werden sich erwachsene Leserinnen und Leser 1973 unweigerlich an jene Frankfurter Kaufhausbrände im April 1968 erinnert fühlen, für die Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Horst Söhnlein und Thorwald Proll verantwortlich waren. Der Protest gegen den Krieg in Vietnam, der sich in den Kaufhausbrandstiftungen äußert, gilt als Auftaktaktion der späteren RAF. Und die Erinnerung an die Tat dürfte in den frühen 1970er Jahren, in denen der erste Sams-Roman erscheint, zumal wegen des spektakulären Strafprozesses, sehr lebendig sein. Der Historiker Gerd Koenen (2005, 133-149) hat die Kaufhausbrände zu den „Urszenen des deutschen Terrorismus“ gezählt, und Paul Maar verbindet das entsprechende Romankapitel explizit mit Anarchie:

In „Eine Woche voller Samstage“ schrieb ich nach der Anfangsszene erst mal den „Montag“, die Kaufhausszene. Der Gedanke an die fröhliche Anarchie, die nach dem angeblichen Ausbruch des Kaufhausbrands dort herrschen sollte, versprach mir so viel Schreibfreude, dass ich es einfach nicht aufschieben wollte. (Maar 2007, 31)

In Maars Roman bleibt die Szene zwar völlig gewaltfrei und Eine Woche voller Samstage lässt sich sicher nicht als RAF-Literatur rubrizieren, dennoch verdeutlicht der Roman eine gewisse Nähe zu den Idealen der 68er-Generation. Die Kaufhausszene zeigt darüber hinaus, dass Kinderliteratur nicht nur zeittypisch, sondern durchaus auch politisch sein kann. Der RAF hätte sich das Sams freilich nicht angeschlossen, dennoch ist es in vielen Einstellungen ein typischer 68er und sein Anarchismus sowie sein Antiautoritarismus sind deutliches Signum jener Zeit, der es entstammt. Sein Oppositionsgeist – ebenso wie sein Spott – richtet sich vor allem gegen vermeintliche Autoritäten, im ersten Band also beispielsweise gegen Herrn Taschenbiers Vermieterin, seinen Chef, Studienrat Groll oder den Abteilungsleiter des Kaufhauses. Darüber hinaus sieht Paul Maar für seine Figur allerdings auch aktuelles politisches Potential und sagt 2019 in einem Interview, er könne sich das Sams auf einer Fridays for Future-Demo gut vorstellen (vgl. Herwig 2019).

Von der Wilhelm-Reich-Straße über die Amadeus-Hoffmann-Straße in die Karl-von-Valentin-Straße

Schaut man in Forschung und Feuilleton, so wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die Gesellschaftskritik des ersten Romans in den Folgebänden nachlässt. Manfred Jahnke sieht bereits im vierten Band, Ein Sams für Martin Taschenbier, die Gefahr, ins „Genre der Familienidylle“ abzugleiten, das Sams werde „überflüssig“, und das habe „diese Figur nicht verdient“ (Jahnke 1996, 45f.). Doch während der politische Gehalt der Geschichten nachlässt, werden andere Ingredienzien verstärkt. Paul Maar scheint das jeweils durch Umzüge von Herrn Taschenbier und die entsprechenden Straßennamen zu markieren. In Ein Sams für Martin Taschenbier heißt es:

„Dann geh ich eben zu Fuß in die Wilhelm-Reich-Straße“, sagte das Sams.
Martin lachte. „Dort hat Papa früher mal gewohnt, als Frau Mon noch Frau Rotkohl hieß.“
„Und wo wohnt ihr jetzt?“
„In der Amadeus-Hoffmann-Straße sieben, Erdgeschoss.“ (Maar 1996, 189f.)

Straßennamen sind bei Maar nie ohne Bedeutung, er selbst weist in einem späteren Aufsatz auf die Zuschreibungen hin, die mit Wilhelm Reich und E.T.A. Hoffmann – dem Kultautor der Studentenbewegung und dem Dichter der Romantik – verbunden sind (vgl. Maar 2007, 202f.). Lag in den 1970er Jahren die Betonung auf anarchistischen und antiautoritären Themen, so wird in der Folge der poetische oder literarästhetische Gehalt stärker hervorgehoben. Deutliches Zeichen dafür sind die E.T.A. Hoffmann-Allusionen in Ein Sams für Martin Taschenbier (vgl. Lange 2000). Wenn Familie Taschenbier ab dem siebten Band, Sams im Glück, in der Karl-von-Valentin-Straße wohnt (Maar 2011, 61), ist damit vielleicht keine Neuorientierung verbunden, dennoch wird eine weitere wichtige Zutat in den Romanen hervorgehoben: Neben politischen und poetischen Aspekten wird Karl Valentin – im Straßennamen gleichermaßen verfremdet und nobilitiert – als Vertreter einer (Sprach-)Komik benannt, die auch die Sams-Geschichten prägt.

In einem Interview zu dem 2017 erschienenen Band Das Sams feiert Weihnachten sagt Paul Maar schließlich, dass für ihn nun Themen wie Alter und Tod von stärkerer Bedeutung seien.

Es ist eine winterliche Geschichte. Ungeschützt gesagt: Ich werde nun 80, und meine Jahre sind gezählt. Ich denke oft an den Tod. Man erfährt viel über die Figuren, über Frau Rotkohl und ihre Jugend. Dass ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, dass sie dann in einer Pflegefamilie war. Herr Taschenbier erzählt vom Tod seiner Eltern. Das ist manchmal etwas düster, wenn man so will, aber es bleibt trotzdem ein heiteres Buch. (Meueler 2017)

Zu den politischen, poetischen und komischen Momenten der Sams-Romane kommen also persönliche. Vielleicht hat sich der Autor im elften und (bislang) letzten Band, Das Sams und die große Weihnachtssuche, sogar selbst in seine Fiktion eingeschrieben? Zumindest ist die Figur des Herrn Weinstein Dichter und in der Illustration (vgl. Maar 2022, 79) lässt sich eine gewisse Ähnlichkeit zu Paul Maar nicht leugnen.

 

 Literatur

  • Maar, Paul: Eine Woche voller Samstage. Hamburg: Oetinger 1973.
  • Maar, Paul: Ein Sams für Martin Taschenbier. Hamburg: Oetinger 1996.
  • Maar, Paul: Sams im Glück. Hamburg: Oetinger 2011.
  • Maar, Paul: Das Sams und die große Weihnachtssuche. Hamburg: Oetinger 2022.
  • Maar, Paul: Vom Lesen und Schreiben. Reden und Aufsätze zur Kinderliteratur. Hamburg: Oetinger 2007.
  • Herrmann-Stojanov, Irmgard: Die gelebte Praxis. Studien zum Zeitbudget und zur Freizeit am Samstag aus vier Jahrzehnten. In: Der Samstag. Über Entstehung und Wandel einer modernen Zeitinstitution. Hg. v. Friedrich Fürstenberg, Irmgard Herrmann-Stojanov und Jürgen P. Rinderspacher. Berlin: Sigma 1999. S. 205-245.
  • Herwig, Clemens: Kinderbuchautor Paul Maar: Das Sams würde bei Klimademos mitmarschieren. Interview. In: HNA vom 1.12.2019.
  • Jahnke, Manfred: Wie das Sams überflüssig gemacht wird. Anmerkungen zu Büchern von Paul Maar. In: Fundevogel (1996) 120. S. 37-46.
  • Koenen, Gerd: Vesper, Ensslin, Baader. Urszenen des deutschen Terrorismus. Frankfurt/Main: Fischer 2005.
  • Lange, Günter: Das Sams und das fremde Kind. In: Volkacher Bote (2000) 71. S. 12-17.
  • Meueler, Christof: „Meine Ideen wissen, wann sie kommen sollen“. Gespräch mit Paul Maar. Über seinen Vater und Herrn Taschenbier, Zeichentricks bei Lesungen und den Sprach-Brockhaus, Rainer Werner Fassbinder und natürlich über das Sams. In: junge Welt vom 14.10.2017 (Wochenendbeilage). https://www.jungewelt.de/artikel/319861.meine-ideen-wissen-wann-sie-kommen-sollen.html.
  • Neuhaus, Stefan: Vom antiautoritären Kindermärchen zum postmodernen Film? Die Verwandlungen des Sams. In: Revista de Filología Alemana (2007) 15. S. 111-125.
  • Rinderspacher, Jürgen P.: Der freie Samstag: Ein Phänomen als Untersuchungsgegenstand. In: Der Samstag. Über Entstehung und Wandel einer modernen Zeitinstitution. Hg. v. Friedrich Fürstenberg, Irmgard Herrmann-Stojanov und Jürgen P. Rinderspacher. Berlin: Sigma 1999. S. 17-68.
  • Sina, Kai: Fremdes Kind – Neuer Mann: Das Sams als eine Verhaltenslehre der Wärme. In: Unter dem roten Wunderschirm. Lesarten klassischer Kinder- und Jugendliteratur. Hg. v. Christoph Bräuer und Wolfgang Wangerin. Göttingen: Wallstein 2013. S. 181-198.
  • Voigt, Claudia: Merkwürdiges Wesen. In: Der Spiegel (2017) 39a. S. 118-119.
  • Wicke, Andreas: Zwischen RAF und Romantik. Paul Maars „Eine Woche voller Samstage“. In: Von „Bibi Blocksberg“ bis „TKKG“. Kinderhörspiele aus gesellschafts- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Hg. von Oliver Emde, Lukas Möller und Andreas Wicke. Opladen, Berlin, Toronto: Budrich 2016. S. 161-174.

 

So zitieren Sie diesen Text:

Andreas Wicke: Fünfzig Jahre voller Samstage. Paul Maars Sams-Romane (2023). URL: https://sams.kinderundjugendmedien.de/